Kapitel 21

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Das Café sah sehr gemütlich aus. Also ging ich rein. Nico sprach kurz mit dem Mann an der Bar winkte mir zu und zeigte auf einen Zweiertisch. Dorthin setzten wir uns.
"Das ist übrigens mein Lieblingscafé", sagte Nico, "oft setze ich mir hin um nachzudenken oder Song Inspiration zu finden."
"Sieht auch echt gemütlich aus", lächelte ich.
Wir bestellten, aßen und unterhielten uns währenddessen.
"Wie stehst du zu deiner Familie?", fragte Nico.
"Super, obwohl sie ja relativ weit weg wohnen."
"Ja ist bei mir auch so", antwortete er.
Wir unterhielten uns noch weiter. Komischerweise ging uns hier nicht der Gesprächsstoff aus. Langsam wurde es dann aber auch schon später, also beschlossen wir zu gehen. Wir gingen nach draußen.
"Was machst du heute noch?", fragte Nico neugierig.
"Nichts wirklich, ich hab heute ja frei"
"Super, also hast du noch Lust mit mir zu einem weiter Ort zu gehen?"
"Liebend gerne", sagte ich.
Nach 30 Minuten Taxifahrt waren wir dann auch fast da.
"Mach mal deine Augen zu", sprach Nico.
Also tat ich das. Er nahm meine Hand. Seine Hand fühlt sich so gut an. So groß und so warm. Am liebsten würde ich sie nie wieder loslassen.
"So wir sind da. Du kannst deine Augen öffnen.", unterbrach Nico meine Gedanken. Ich öffnete meine Augen.
"Wow, ist das schön", staunte ich.

Nothing to lose- Nico Santos FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt