So weiter geht's, ich freu mich über Meinungen
Lisa's Sicht:
Ich lag in den Armen von jemanden als ich wach wurde, ich spürte einen warmen Atem in meinem Nacken. Ich wollte mich hinsetzten, aber ich erschrak mich zu Tode als ich in das Gesicht die Person sah. Es wahr nicht Nico, es wahr Chris. Mein Atem beschleunigte sich, ich zitterte und wollte einfach nur weg. Panik stieg in mir auf, als ich sah wie er seine Augen öffnete. "Endlich gehörst du mir" hörte ich ihn sagen. Ich wollte nicht, ich wollte weg. Ich spürte wie er an mir her rab strich und an meinem Oberschenkel stoppte. Ich trat um mich und versuchte mich von ihm los zu reißen. Er hielt mich fest, ich wollte nicht. Mein Herz schlug immer schneller, ich hatte tierische angst, die Panik stieg ich wollte das nicht,ich wollte das nicht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich bekam kaum noch Luft.
Ich schrak hoch, es wahr dunkel. Ich sah mich um, ich saß in einem Doppelbett, es wahr relativ warm für Winter. Mein Herz schlug mir immer noch bis zum Hals, ich bekam kaum Luft hatte tierische angst und jedes kleine Geräusch ließ mich panisch hin und her gucken.
Ich spürte eine Hand auf meine Oberschenkel, ich zuckte zusammen, panisch fuhr ich um mich und sah Nico neben mir. Er richtete sich auf und sah mich an. "Schatz was ist denn los?" hörte ich ihn fragen. Ich fühlte mich abwesend und panisch, meine Brust tat höllisch weh und ich bekam kaum Luft.
Ich schüttelte schnell den Kopf "Ich....keine Luft.....Chris...." presste ich unter Atem Not raus. "Lisa ganz ruhig." sagte er ernst, während er seine Hand auf meine schulter legte, ich zuckte direkt zusammen, ich hatte angst. "ich...kann nicht" stotterte ich immer noch schwer atmend. Ich spüre wie Nico mich fest an den Schultern packte und nach hinten zog. Ich wollte mich wehren, aber ich wahr zu schwach, zu groß wahr meine Atem Not und meine Panik. Er drückte mich in die Kissen, ich sah panisch um mich, wollte aufspringen weg rennen, aber Nico ließ mich nicht, er drückte mich tief ins Bett. Immer noch panisch und nach Luft ringend schloss ich meine Augen, ich hatte angst und wollte das alles nicht.
Ich spürte einen starken druck auf meinem Oberkörper, ich riss die Augen auf. Nico wahr gerade dabei sich auf mich zu legen. Ich keuchte laut auf, mir blieb für einen Moment der atme weg, bis er sich wieder auf richtete. Ich bekam wieder Luft und atmete tief ein. Es fühlte sich so an als ob ich seit Stunden das erste mal wieder atmen konnte, ich zitterte am ganzen Körper, mein Körper wahr bis in die letzte Faser mit angst und Panik erfüllt. Ich fühlte mich schwach und wollte eigentlich direkt die Augen zu machen, aber ich hatte zu viel angst, zu viel Panik und zu viel zweifel.
Ich spürte eine Hand auf meinem Arm, zuckte instinktiv zusammen, wollte mich auf setzte, aber es ging nicht. Nico drückte mich zu sehr ins Bett und ich wahr einfach zu schwach.
Nico's Sicht
Als ich meine Hand auf Lisa's Oberschenkel legte zuckte sie stark zusammen und sah sich panisch um bis ihr Blick an mir hängen blieb. Ich erkannte soviel angst und Panik in ihren Augen das mir ein kalter Schauer über den Rücken lief. Sie atmete schwer, es hörte sich schon so an als ob sie kaum noch Luft bekommen würde und sie zitterte außerdem am ganzen Körper. "Schatz was ist denn los?" fragte ich sie besorgt, es sah schon fast so aus als ob sie hyperventilieren würde. "Ich....keine Luft.....Chris....Traum" stotterte sie atemlos hervor. "Lisa ganz ruhig" sagte ich ernst während ich eine Hand auf ihre Schulter legte, sofort zuckte sie wieder zusammen und sah panisch um sich. In mir zerbrach etwas als ich sie so sah, so ängstlich, so panisch so leidend.
"Ich.....kann nicht" hörte ich sie leise und immer noch Atem los stottern. Ich packte sie sanft an ihren Schultern, zog sie nach hinten und drückte sie ins Bett. Lisa versuchte sich zu wehren man sah ihr deutlich ihre schwäche ihre angst und ihre Panik an und das sie einfach nur aufspringen wollte, aber ich ließ sie nicht. Ich drückte sie tief ins Bett. Panisch sah sie um sich bevor sie immer noch nach Luft schnappend ihre Augen schloss.
Ich legte mich mit meinem Gewicht langsam auf sie. Ihr entwich ein lautes keuchen und sie riss die Augen auf. Ich spürte wie sie kurz die Luft an hielt aber als ich mein Gewicht wieder von ihr nahm atmete sie einmal tief durch. Sie zitterte immer noch am ganzen Körper und lag komplett ängstlich und panisch im Bett. Ich merkte wie sie sich erneut hin setzten wollte, aber ich ließ sie nicht, ich drückte sie wieder ins Bett zurück, sie wahr viel zu schwach um sich zu wehren und ich merkte auch wie sie ihre Augen panisch auf hielt und sich zwang nicht ein zu schlafen.
Ich setzte mich neben sie und sah sie an. Vorsichtig und ganz leicht legte ich meine Hand auf ihre Hand und sie zuckte instinktiv zusammen und wollte ihre Hand los reißen, aber ich hielt ihre Hand fest, wollte ihr Sicherheit geben. "Ganz ruhig, ich bin's, Nico. Das ist nur meine Hand ich will dir nichts tun. Ich bin hier, ich bin nicht Chris, es ist alles gut" sagte ich ihr sanft. Ich spürte wie sie sich etwas entspannte und meine Hand leicht drückte.
"Was ist denn bloß los?" fragte ich vorsichtig. Sie senkte ihren Blick "Ich....Chris! Ich hatte einen Traum von Chris.. was er damals...mit mir...gemacht hat" sagte sie leise und mit schmerzender Stimme. Ich drückte ihre Hand und legte mich neben sie.
Ich wusste das sie gerade einfach nur angst hat, aber ich wollte ihr Sicherheit geben. Sie zuckte kurz zurück guckte panisch um sich, aber als sie in meine Augen sah, beruhigte sie sich und ließ ihren Emotionen freien lauf. Das wahr mir wichtig. Ihr Kopf ruhte an meiner Brust und sie weinte bitterlich. Ich wusste mehr als sie im Arm zu halten und ihr Sicherheit zu geben konnte ich nicht tun. Irgendwann schlief sie in meinen Armen ein und ich viel nach einer halben Stunde auch in einen tiefen schlaf.
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Schaffen sie es? ~ Nico Santos FF
FanficLisa (19) ist ein riesiger Nico Santos (25) Fan und wohnt, so wie er, in Berlin, was sie allerdings noch nicht weiß, ist das sie im gleichem Haus wohnen..... Lisa hatte in letzter Zeit sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, ihr Vater ist gestorben...