21. Wahrheit + Vertrauen

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Lisa's Sicht

Ich holte tief Luft, ich musste meine kraft zusammen nehmen, Nico hatte die Wahrheit mehr als verdient und ich wollte auch nicht das er denkt das es seine Schuld ist, denn das ist es nicht.

"Wir haben uns wirklich geliebt und er wahr so nett, aber irgendwann änderte sich das, und ich weiß bin heute nicht warum." in mir stiegen die Tränen wieder hoch, ich hatte so ein komisches Gefühl in mir, so als würde ich ertrinken ohne unter Wasser zu sein. "Er fing an.....Sachen zu erzwingen die ich nicht wollte und das tat er auch öfter." Mir liefen ein paar Tränen über die Wange, irgendwie wahr es schon mal mit jemandem drüber zu reden, aber irgend wie tat es auch höllisch weh. "In einer Nacht wo er mich wieder... zum Bett gezwungen hatte, hat er mir eine Rippe gebrochen weil ich heimlich weg wollte. Danach hab ich meine Sachen gepackt als er nicht da wahr und bin dann weg." ich atmete tief durch, ich hatte das Gefühl zu ersticken. Nico zog mich zu sich und ich vergrub meinen Kopf an seinem Hals. "Das tut mir leid" sagte er leise. ich nickte nur, ich wusste nicht was ich darauf antworteten sollte. "Dann verschieben wir das." sagte er während er mir mein Oberteil gab. Ich schüttelte den Kopf "Nein bitte das ist dass einzige was mich jetzt etwas Sicherheit gibt und mich ablenkt. Du bist der einzige bei...dem ich...Mich....sicher fühle" sagte ich wahrheitsgemäß. Ich sah in seinen Augen ein kleines Funkeln. "Wirklich?" fragte er mich leicht unsicher und ich wusste das sich die Frage auf beides bezog. "Ja" antwortete ich ihm und nickte dabei. "Na gut, aber wenn dir was nicht gefällt dann sag bescheid" sagte er leise während er mich wieder auf sich zog. Ich nickte nur und schloss meine Augen. Ich lag genau wie vorhin mit meinem Kopf auf seinem Bauch und mein Oberkörper lag zwischen seinen Beinen.

Er fing ganz vorsichtig an, an mir runter zu streicheln bis er wieder an meinem BH stoppte, er ließ seine Hände an meinen Rücken rutschen und blieb an meinem Verschluss von BH. Ich nickte nach einem kurzem zögern. Er öffnete meinen BH und strich ihn mir langsam ab. Ganz ganz vorsichtig fing er an meine Brüste zu massieren, ich zuckte an einigen stellen zusammen, weil sie mich an Chris erinnerten aber irgendwann hatte ich verstanden das es nur Nico wahr und ich beruhigt mich etwas. Er massierte mich so liebevoll und zärtlich.

Nico's Sicht:

Ich fing ganz vorsichtig an ihre Brüste zu massieren. Ich spürte ganz genau das sei ziemlich angespannt wahr also blieb ich einfach langer an ihren Brüsten. Irgendwann entspannte sie sich und ich rutschte mit meinen Händen ein Stück tiefer und fing an ihren Bauch zu massieren. Ihr Körper bebte, genau wie meiner. Ich hatte verlangen nach mehr aber ich wollte ihr die Zeit geben die sie brauchte. Ich strich vorsichtig über den Ansatz ihrer Hose "darf ich?" fragte ich leise. "ja" sagte sie leise nach einem kurzem schweigen. Ganz langsam und vorsichtig schob ich meine Hand in Lisa's Unterhose und ließ meine Hand erstmal einfach nur auf ihr liegen. Ich fing ganz sachte an sie zu küssen und nach einem kurzem Moment stieg sie auf die Küsse ein. Ich verspürte ein kurzes nicken von ihr woraufhin ich ganz bedacht anfing sie zwischen ihren Beinen zu massieren. Ich hörte sie des öfteren Stöhnen was mich nur noch mehr erregte, aber ich blieb ganz langsam und vorsichtig ich wollte sie zu nichts drängen. Ich fing wieder an sie innig zu küssen, sie zu lieben. Ich massiert sie einfach nur, reizte sie. Ich wollte die ganze zeit schon weiter gehen aber ich traute mich nicht also fragte ich einfach. "Darf ich?" fragte ich vorsichtig zwischen zwei küssen. Ich merkte ganz genau das sie mit sich kämpfte, es dauerte noch eine weile bis ich ein kleines Nicken von ihr vernahm.

Ich drückte mit meiner rechten Hand ganz vorsichtig ihre Beine aus einander. Ich ließ meine Finger ein Stück tiefer wandern und drang dann ganz bedacht mit einem Finger in sie ein. Ich hörte sie laut auf stöhnen. "Geht's?" fragte ich sie sanft und ruhig, ich wollte keinesfalls das ihr das nicht gefällt. "ja" flüsterte sie leise und nickte dabei hektisch mit ihrem Kopf. Meinen Finger ließ ich erstmal einfach in ihr ruhen ohne ihn zu bewegen küsste ich mich an ihr runter bis ich an ihrem Bauch wahr. Ich gab ihr meine rechte Hand an die sie sich sofort klammerte, küsste ihren Bauch und ganz vorsichtig fing ich an meinen Finger zu bewegen. Sie krallte sich in meine Schultern was mich nur noch mehr erregte, aber ich wollte mich ihr zuwenden, ohne das sie mir etwas zurück gibt, ich wollte ihr einfach zeigen das ich so nicht bin, das ich ihr zeit gebe  und aufhöre wenn sie nicht will. Ich bewegte meinen Finger immer ein Stück schneller und ich spürte wie sie anfing zu zittern. Ihr Körper bebte, ich bewegte meinen Finger immer schneller. "Nico..." Ich spürte wie sie anfing zu beben bis sie einmal laut auf stöhnte und dann in sich zusammen sackte.

Ich entzog ihr ganz langsam meine Finger und legte mich neben sie. Sie kuschelte sich eng an mich. "Danke" nuschelte sie im halb schlaf. "wofür?" fragte ich leicht verwundert. "Dafür das du in meinem Tempo geblieben bist" antwortet sie leise. Als Antwort gab ich ihr einfach einen Kuss auf den Kopf und schlief dann mit ihr im Arm ein.

Ich wurde äußerst unsanft von meinem Handy Wecker geweckt 07:30 Uhr. Oh Gott wie bin ich bloß auf die bescheuerte Idee gekommen den Flug so früh zu buchen. Ich brauchte einen Moment um wach zu werden, Lisa lag immer noch in meinen Armen und schlief. "Hey Lisi wir müssen" Sie drehte sich verschlafen um und guckte mir in die Augen. "Morgen" nuschelte sie leise und setzte sich dabei verschlafen hin. "Na komm du hasst deinen Koffer noch nicht gepackt" erinnerte ich sie woraufhin sie nur auf sprang und aus der Wohnung stürmte. Ich sah ihr grinsend hinterher. Drei Minuten später stand sie mit ihrem Koffer wieder in meiner Wohnung. "Fertig" rief sie. Ich kam aus dem Bad "Wie bitte?" fragte ich sie verwundert. Sie zuckte nur mit ihren Schultern. "Wie schafft man es in 3 Minute seinen Koffer zu packen?" fragte ich ungläubig. "Vielleicht in dem man seinen Kleiderschrank sortiert hat?" antwortete sie mir grinsend. Ich grinste zurück und verschwand dann wieder ins Bad.

Ich duschte schnell und machte mich fertig, als ich raus kam stand Lisa schon an der Wand gegenüber des Bad's. Kaum wahr ich draußen ging sie rein und machte die Tür zu. Ich grinste und verschwand und mein Schlafzimmer. Nach 15 Minuten wahr ich auch fertig brachte meinen Koffer schon mal zur Tür und ging zum Bad, weil Lisa immer noch nicht fertig wahr. Ich klopfte gegen die Tür "Lisa alles gut?" fragte ich ernst. Ich bekam keine Antwort von ihr also öffnete ich langsam und vorsichtig die Tür. Lisa saß auf dem Badewannen Rand und guckte auf ihre Arme, ich setzte mich vorsichtig neben sie. "Hey was ist denn los?" fragte ich sie sanft. Sie antwortete nicht sondern rutschte ein Stück näher an mich und kuschelte sich eng an mich. Ich hielt sie fest im arm, sie zitterte und sah äußerst schwach aus außerdem merkte ich ganz genau das sie geweint hat. "Hey was ist denn los?" sie schluchzte laut auf. "Chris...hat eben .....angerufen.." stotterte sie unter tränen "Er m...meinte ... das ich dass.. noch...b..bereue,...ihn verlassen zu....haben." Ich zog sie ganz eng an mich ran

"Hey es wird alles gut, wir fliegen jetzt erstmal nach Mallorca und dann sehen wir weiter okay?" "Aber ich bringe dich in Gefahr, du weißt nicht zu was er fähig ist" sagte sie weinend an meinem Hals. "Hey das ist meine Entscheidung, wir schaffen das schon, zusammen" versicherte ich ihr. "Und jetzt komm ich will vor unserem Flug deine Arme nochmal neu verbinden" bat ich sie sanft. Sie nickte. Ich stand auf und hielt ihr meine Hände hin, vorsichtig zog ich sie hoch da ich merkte das sie noch ziemlich zittrig und schwach wahr deshalb legte ich ihren linken arm um meine Schultern und griff sie an ihrer Taille und brachte sie zum Sofa. Sie legte sich hin und ich kümmerte mich um ihre wunden.

Schaffen sie es? ~ Nico Santos FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt