Kapitel 20- Duscherlebnisse

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POV Kageyama

Ich wachte langsam auf und öffnete verschlafen meine Augen. Wo war ich, das war doch nicht mein Zimmer. Schlagartig erinnerte ich mich an den Gestrigen Abend und mir wurde heiß. Shoyo lag ang an mich geschmiegt da. Sein Bein lag über meiner Hüfte und der Arm der selben Seite umschlang meine Brust. Ich hatte einen Arm um ihn gelegt und an mich gedrückt. Ich sah auf meine Uhr. 8:21, da war der Frühaufsteher in mir wohl immer noch da. Ich streichelte Shoyo und gab ihm einen sanften und liebevollen kuss auf die Stirn ehe ich mich dazu aufmachte mich vollständig anzuziehen. Ich hatte noch etwas ungetragenes von Trainingscamp und Zog mich an. Ich wusste ganz genau das sobald meine Eltern wiederkommen würden es viele Probleme geben würde. Ich wollte meine Zeit mit Hinata noch so lange und gut verbringen wie ich nur konnte. Ich wusste das meine Eltern mich ab dem Outing vor ihnen dazu drängen würden Schluss zu machen. Das wollte ich nicht zulassen, und was ist mich Shoyo's Mutter? Sie wirkte zwar nett und warmherzig doch wäre sie das auch noch wenn sie wusste das ihr Sohn und ich ein Paar waren? Zwei Jungen die sich mochten... Ein unausgesprochenes No go in unserer kleinen Stadt. Gleichgeschlechtliche Liebe, war etwas angsteinflößendes ekelhaftes. Dennoch hatte ich keinen Zweifel daran das ich meinen Kleinen Mittelblocker mochte und das auch nicht vergehen würde. Ich löste mich aus seinem Griff... Ich sollte gehen und mich bei seiner Mutter bedanken ehe er aufwacht. Sonst wird der abschied für ihn auch schwer. Angezogen und noch etwas Müde ging ich runter. „Kageyama! Komm Frühstück", dieses kleine Biest. Ich wollte mich gerade herausschleichen da hatte Hinata Schwester mir aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich folgte ihr. „Oh Kageyama richtig? Hast du schon Hunger?", fragte mich Frau Hinata. „Em ja tut mir leid das ich mich garnicht vorgestellt habe, Kageyama Tobio das ist Richtig, ehrlichgesagt habe ich schon Hunger", sagte ich verlegen und kratzte mich am Hinterkopf. War das mit dem Hinterkopf jetzt eine neue Masche? Hm komisch. „Oh ja klar was hättest du denn gerne? Vielleicht ein paar Eier und Toast",fragte sie mich. Sie war so Fürsorglich ganz anders als meine Mutter. Sie war stets Kalt und legte nichteinmal Wert darauf das ich sie Mama nannte. Mein Das hingegen war eigentlich ein Warmherziger mann, aber er wohnte leider in einem anderen Teil der Stadt. Nicht allzu weit weg aber zu fuß brauchte man durch all die Straßen einfach zu lange um ihn zu besuchen. Meine Mutter weigerte sich zu fahren.

POV Hinata

MIt Knurrendem Magen wachte ich auf als ich den Geruch von Eiern und Toast wahrnahm. Mmmh wie das duftete. In Shirt und Boxer lief ich dem Geruch hinter. „Oh Mama bekomme ich auch Eier und Toast bitte!", rief ich als ich sah das sie welche zubereitet. Wo war eigentlich Kageyama. Oh nein war das alles nur ein Traum gewesen oder? Nein das hatten wir schonmal. Jetzt erstmal essen. „Hey Hinata...", hörte ich eine Bekannte Stimme sagen. Er war also noch da. „Kageyama...", grüßte ich ihn zurück und setzte mich neben ihn an den Tisch. Meine Mum servierte uns unser essen und verabschiedete sich um Natsu zur schule zu bringen. Ich aß weiter während ich still und heimlich eine Hand zu Kageyama Bauch schob. Er erstarrte und hörte auf zu essen. Ich fuhr mit meinen Fingern unter sein Shirt zum Rand seiner Hose und zog gleich daran. Dann zog ich die Hand zurück, aß den letzten Happen uns stand auf. Ich brachte mein Geschirr in die Küche und spürten einen Moment später einen Warmen Körper hinter mir. Sein arm reichte um mich herum und stellte das Geschirr auf die Seite. Dabei flüsterte er mir einige Worte ins Ohr die mich fast dahinschmelzen ließen. Damit ich nicht einfach wegschmolz und noch kleiner wurde drehte ich mich um und küsste ihn kurz. Als er zum sprechen ansetzten wollte tat ich es wieder. Jedes mal. Er beugte sich nun runter und küsste mich während er mich gegen den Küchentresen drückte und seine Hände unter mein Shirt wanderten. Er hob mich mit einem Ruck hoch und drückte mich gegen die Nächstliegende Wand.Ich begann derweil schon an seinem Shirt herumzurätseln und er war dabei den Gürtel und die Schuhe bei Seite zu werfen. „Badezimmer", keuchte ich zwischen zwei Küssen. In meinem Zimmer lagen meine Ganzen Sachen die ich dabei hatte verteilt und somit war mein Bett belegt. Aber die Dusche nicht. Und so würden wir Zeit sparen, und Seife. Kageyama lies sich mein Hinauflaufen der treffe die Hose vom Leib rutschen die ohne den Gürtel sichtlich lockerer war. Oben angezogen zog er nun auf mir das Shirt aus und warf es in ein Eck ehe er mich, drinnen angekommen, gegen die Tür drückte. Schnell sperrte ich mit einer Hand zu und widmete mich dann dem Hals des größeren. Er stöhnte Lustvoll auf. Ich spürte wie ich langsam Lust bekam. Was machte er nur mit mir

POV Kageyama

Nach einer sehr heißen dusche würde es uns sicher besser gehen. Ich ließ den kleinen Kurz runter um uns die Boxer vom leid zu reißen und hob ihn dann aber wieder Augenblicklich auf meine Hüften. Rückwerts Taumelte ich in die Dusche. Wenige Sekunden Später hatte Shoyo das Wasser Aufgedreht. Seine Hände strichen über meinen Gesamten körper bis zu meinem mittlerweile erregten Mitte. Als seine Hände dort angekommen waren stöhnte ich laut auf. Wir waren alleine, diesmal konnte ich meiner Erregung freien lauf lassen. Als ich begann mit einer Hand über seinen Hintern zu streichen und mit der anderen Hand über seine Seite strich keuchte auch er lauter als sonst. Jedes mal wenn ich seinem kleinen Hintern zu nahe kam stöhnte er lustverzerrt. Langsam ließ ich mich mit ihm auf den Boden Sinken, da ich mich nicht mehr halten konnte. Er saß auf mir. Schon wieder. Er leckte über meinen Oberkörper und küsste mich dann wieder. Seine Zunge spielte mit meiner und der speichel der aus unseren Mündern tropfte vermengte mich mit em Wasser. Meine Güte. Ich griff nun nach seiner ebenso erregten Mitte und begann ihn zu massieren. Ehr genoss meine Berührung. Kaum merklich spreizte er etwas die meine eher er etwas tat das ich nie erwartet hätte. Mit seinen Händen führ er über meinen gesamten Körper krallte sich jedoch an meine Hüfte. Mit Feingefühl nahm er meine Erregung in dem Mund. Ich keuchte augenblicklich Lustverzerrt auf. Ich spürte seine Zunge an meinen sensibelsten stellen. Jedes mal wenn ich fast aufschrie grinste er. Das würde ich ihm heimzahlen aber erst genoss ich das hier. Ich Stöhnte im selben Fakt in dem er den Kopf vor und zurück zog. Es dauerte nicht lange und ich kam. „Hast du?", meinte ich ungläubig und er nickte nur. „Salzig...", flüsterte er ehe er mich wieder küsste. Ich packte ihn und drehte seinen rücken zu mir. Ich küsste über seinen Nacken zu seiner überaus empfindlichen Wirbelsäule. Mit meinen Händen liebkoste ich seinen Hintern und drang nach kurzer zeit mit meinem ersten Finger ein. Mein kleiner Krallte sich an die Wand und verbog den Rücken, lustvoll stöhnend. Ich entschied ihn etwas zu bewegen und bei jeder Bewegung stöhnte er lauter. Als ich dann begann mit der anderen Und zu pumpen bloß ich ihm die lichter aus. Heiß und keuchend kam er in meine Hand un ließ sich dann auf den Boden sinken. Nach 2 Minuten standen wir mit zittrigen knien auf und wuschen uns. Dann gingen wir mit Handtuch um die Hüften in die Wohnung um unsere Kleidung aufzusammeln. Immer noch kaputt zog ich mich an und ging zu Tür. „Gehst du wirklich schon?", fragte mich der kleine und es brach mir das Herz. „Wir sehen uns Morgen in der Schule", sagte ich beschwichtigend. „Eine nacht ohne dich überlebe ich nicht...", flüsterte er. Ich ging auf ihn zu und hob leicht sein Kinn an. Er sah mir in die Augen. „Ich werde meine Prinzessin bald wiedersehen",sagte ich etwas belustig. Dann nahm ich sanft seine Hand in meine und küsste sie zärtlich. „Bis morgen", flüsterte ich und öffnete dann die Türe. „Bis morgen....", kam es verdattert von ihm und ich ging los.

Volleylove- My Champion |Kagehina|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt