Kapitel 25- Ein Abend im Himmel auf Erden

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POV Hinata

Ich stand auf. Es war 7:30. Ich machte mich fertig. Ich zog ein schönes weißes Hemd an und eine schwarze Krawatte. Dazu eine schlichte dunkelbraune Hose. Ein Dunkler Gürtel hielt diese an ihrem Platz. Meine haare hatte ich geordnet. Um Acht Uhr war ich fertig. Ich beschloss zu Fuß zu ihm zu gehen um mein Hemd nicht zu zerknittern. Ich zog schöne lackschwarze Schuhe an und einen hellbraunen Mantel der mir bis zu den Knien ging. Wir waren um 8:30 verabredet. Ich lief durch die Straße und Suchte nach seinem Haus. Als ich es als das seine erkannte stockte mir der Atem. Es war riesig, anscheinend hatte seine Familie sehr viel Geld. Ich stelle mich vor die Tür, klingelte und entfernte mich dann ein Stück. Nach einer Minute kam ein Wirklich heißer Kageyama aus der Tür und schloss sie so schnell das ich keinen Blick hinein werfen konnte. Dann ging er auf mich zu nahm meine Hand und Küsste sie. Danach Küsste er mich. Er meinte wir würden fast den ganzen Tag in der statt verbringen und dann gen Abend nachhause gehen um Abend zu essen. Ich war einverstanden. Er war der Dateplaner also musste ich mich so oder so daran Halten. Er führte mich an der Hand in verschiedenste Geschäfte. Ich war fasziniert von vielen Dingen. Lächelnd zog er mich von einem laden in den Nächsten. In einem Spielsalon, machten wir halt und ich versuchte mir einen Teddy aus dem Automaten zu angeln. Nach dem Fünften versuch gab ich auf um nicht all mein Geld zu verprassen. „Geh schon mal vor ich komme gleich nach", meinte er und ich gehorchte. Eine Minute später kam er auf raus und drückte mir etwas in die Hand. „Wow! Danke Tobio", freute ich mich als er mir den kleinen Stoffteddy in die Hand drückte. „Dann bist du nicht mehr so alleine wenn ich nicht bei dir bin", flüsterte er mir ins Ohr. Mistkerl. Dafür bekam er einen schnellen kuss auf die Wange was ihn ungemein frustrieren musste. Wir liefen noch etwas umher und sahen und gemeinsam den Sonnen Untergang und die Skyline an um dann unter dem Von Sternen Bedeckten Himmel zu ihm nachhause zu laufen. Ich nahm seine Hand und er drückte sie sanft. Wie ein altes Pärchen liefen wir durch die Straßen. Stille herrschte zwischen uns beiden, aber es störte uns nicht. Wir liefen also Hand in Hand schweigend die Straße entlang und betrachteten den wunderschönen Himmel. Da flog eine Sternschnuppe am Himmel vorbei und ich wünschte mir augenblicklich etwas. Ich wünschte mir das Kageyama mich genauso lieben würde wie ich ihn. Dann kamen wir an seinem Haus an und ich kuschelte mich noch kurz an ihn. Es war zwar erst 18:30 Uhr aber schon dunkel. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn lang und zärtlich. Es war einer der Küsse der einem einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Einer der küsse die nie enden sollten. Ich legte meine Arme um seinen Hals und stellte mich auf die Zehenspitzen. Er erwiderte meinen Kuss mit der selben Zärtlichen und Romantischen leidenschaft. So standen wir eine weile da, ehe wir uns lösten. Kageyama schloss die Türe auf und mir stockte der Atem. Alles war bedeckt mit wunderschöner Deko. Ein Weg aus Rosenblättern führte in die Küche und die Treppe hoch an der ein paar Lichterketten herunterhangen. Ich zog meine Schuhe aus und ging über den Weg in die Küche. Ganz langsam. Ich spürte wie Tobio angespannt hinter mir ging. Es war so unbeschreiblich schön. Er schob einen Stuhl raus und ich setzte mich. Nachdem er mich an den Tisch geschoben Hatte zündete er zwei Kerzen an die auf dem Tisch standen und servierte uns mein Leibgericht. „Das ist so, wunderschön...", flüsterte ich um die ruhe nicht zu durchbrechen. Nach einiger Zeit nahm ich leise Musik war. Es war eine sehr Romantische Klaviermusik. Ich mochte dieses Genre eigentlich auch sehr gerne und so schloss ich einen Moment die Augen um den Moment zu genießen.

POV Kageyama

Er genoss es bei mir zu sein. Ich fand es so schön. Nun kam der schwierige teil. Ich holte die schwarze Schachtel hervor. Ich war total nervös. Er öffnete die Augen und sah mir direkt in die Seele. Es war wahrscheinlich nicht beabsichtigt aber er ermutigte mich in dem er mich einfach nur Ansah. „Ich habe noch etwas für dich", sagte ich und wurde rot. Ich überreichte ihm die Schachtel. Er sah mich mit so viel liebe in den Augen an. Er öffnete das Band und dann die Schachtel. Seine Augen weiteten sich, als er die zwei Ketten sah die ich uns gekauft hatte. Einmal die Nummer Neun und einmal die Nummer 10. „Du darfst dir eine Aussuchen...", richtete ich meine Worte zu ihm. Es waren zwei Volleyballspieler, beide Sprangen in die Luft Einmal die 9 und einmal die 10. Er sollte sich entscheiden welche er haben wollte. Meine Nummer oder die seine. Ohne das ich sehen konnte welche Kette er nahm kam er auf mich zu und Hängte sie mir um. Dann gab er mir die Kette der Nummer 9 und bat mich sie ihm umzulegen. „Sie sind so schön, Tobio. Wieso schenkst du mir nur so etwas wunderbares", meinte er noch immer neben meinem Stuhl stehend. Er strich über meine Wange. Ich stand nun auch auf und sah ihm in die Augen. „Weil ich dich liebe", sagte ich mit so viel Selbstvertrauen in der Stimme das ich selbst überrascht war. Der kleine sah mich an. So erstaunt das ich das gesagt hatte. „Ich... Ich liebe dich auch.",sagte er als er sich gefasst hatte. „Ich liebe dich!", rief er übermütig nach weiteren 5 Sekunden und sprang mich an. Ich konnte gerade so noch mein Gleichgewicht halten. Mein Freund klammerte sich an meinen Hüften fest und küsste mich überglücklich. Ich erwiderte den Kuss und legte meine arme um ihn. Langsam, um nicht zu fallen oder ihm irgendwo dagegenstoßen zu lassen, lief ich in Richtung Treppe. Mein kleiner Angreifer begann meinen Hals zu Küssen und ich stoppte einen Moment in meiner Bewegung. Ich drückte ihn gegen die Nächstliegende Wand und ließ meine Hände über seinen gesamten Körper fahren. Flink zog ich ihm sein Shirt aus und er mir das meine. Achtlos warfen wir es in die Ecke. Ich bewegte mich weiter fort und stieg mit ihm langsam die Treppe hoch. Oben angekommen liefen wir in mein Zimmer. Ich stieß die Türe auf und machte sie hinter mir sofort zu. Dann ließ ich den Mittelblocker auf mein Bett fallen. Einen Augenblick lang sah er sich um und verstand dann. Er verstand das es jetzt genau der richtige Augenblick war. Ich kam auf ihn zu und legte mich über ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich und wild. Er zurrte an meiner Hose während ich mit flinken Fingern seinen Gürtel löste und in die Ecke warf. Dann drückte er mich auf den Rücken und setzte mich auf meinen Schoß.

POV Hinata

Ich setzte Mich auf seinen Schoß. Endlich bekam ich seine Hose herunter und striff die Socken gleich mit ab. Da waren wir also nur mit Boxer bekleidet auf seinem Bett. Umzingelt von Kerzen und Rosen. Ich wollte ihn. Heute Abend war der Abend. Im Himmel auf erden. Ich begann seinen gesamten Körper zu küssen. Immer wieder wimmerte er. An der Boxer angekommen grinste ich schelmisch vergrub meine Zähne darin und zog die etwas runter. Mit einem Ruck lag ich wieder unten. Tobio riss mir beinahe die Boxer vom Leib und zog auch die seine aus. Wir waren beide schon fast schmerzhaft erregt. Sein Fingerspiel ließ mich verrückt werden. Seine Hände glitten über meine Seiten, zu meiner Wirbelsäule über meine Hüften zu meinem Hintern. Unten angekommen ließ er sie langsam immer wieder um meinen Eingang kreisen. Ich stöhnte laut. Dann langsam glitt sein erster Finger in mich und ich wölbte mich. Tobio legte seine Hand an meine Erregung und begann sie etwas zu massieren. Aber nicht so das ich sofort kommen würde. Er bewegte seinen Finger im selben Takt wie der Zweite um meinen Eingang kreiste. Ich wurde nur noch härter als auch der zweite einen Weg in mich fand. Ich wimmerte auf mit jeder Bewegung. Ich spürte Kageyama's lust wachsen. „I-ich bin so weit, ich will den nächsten schritt gehen.... Mit... dir", keuchte ich hervor und er verstand. Mit einer Hand griff er nach einer Tube in der Schublade und beschmierte seine Erregung und meinen Eingang. „Bist du dir sicher?", fragte er. Ich nickte energisch und bettelnd. Ich wollte ihn Spüren. Als er langsam in mich ein drang stöhnte ich. Vor lust und Schmerz. „Tut es weh?", keuchte er panisch. „Etwas aber hör ja nicht auf", war ich ehrlich. Ich krallte mich in seinem Rücken fest als er begann sich in mir zu bewegen. Ich stöhnte immer lauter je schneller er sich in mir bewegte. Und irgendwann tat ich das: „Tobiooo", ich stöhnte oder schrie schon fast seinen Namen. Er keuchte und wir Küssten uns. Jedenfalls versuchten wir es. Jeder Kuss wurde von dem Stöhnen unterbrochen das aus unser beider kehlen drang

POV Kageyama

Ich beschleunigte mein Tempo. Ich würde bald meinen Höhepunkt haben. Mit einer Hand griff ich nach Shoyo's Mitte und hörte ihn noch mehr wimmern. Mit einigen schnellen stoßen. Fühlte ich wie eine heiße Flüssigkeit auf meine Hand Tropfte und keine Sekunde später entlud ich mein Erbe in den Mittelblocker. Ich sackte neben ihn auf die Matratze und keuchte. „I-ich...liebe dich", wimmerte Shoyo. „Es tut mir leid das ich dir weh getan habe", meinte ich nur zurück. Ich hatte ein schlechtes gewissen. Er setzte sich auf meinen Schoß und nahm mich in den Arm. „Es war so toll, keine Sorge, es tat nur am Anfang etwas weh.", raunte er mir ins ohr und ließ sich dann wieder neben mich fallen. Wir entschieden etwas fern zu sehen und zu kuscheln, wobei wir uns eigentlich ununterbrochen küssten und berührten. Es war ein wunderschöner Abend und arm in arm schlafen wir in unseren Kuschligsten Pyjamas gemeinsam ein.

Volleylove- My Champion |Kagehina|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt