Kapitel 23- Dein Geruch nach Orange

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POV Kageyama

Ich kam heute tatsächlich zum dritten Mal zu meinen Schatz. Als ich sein Zimmer betrat war es leer. Wo er wohl war? Seine Mutter und seine Schwester hatten Fast Zeitgleich mit seiner Ankunft das Haus verlassen. Ich hörte ein Rauschen aus dem Bad. Höflich und Gentlemanlike wie ich war Klopfte ich an. „Ja?", hörte ich ihn aus dem Bad rufen. „Ich warte in deinem Zimmer", ruf ich zurück und wartete auf eine antwort. „Du...Kannst auch reinkommen...", meinte er. „Wirklich?", fragte ich etwas verschmitzt zurück. „Jetzt komm schon her!", rief er. Er klang immer noch etwas Kratzig aber definitiv besser als am Vormittag. Anscheinend hatte er sich über en Tag gut auskuriert. Morgen könnte er definitiv in die Schule kommen. Ich öffnete die Tür und stahl mich ins Bad. „Was wenn ich jetzt zu dir kommen würde?", fragte ich durch den Duschvorhang durch. Ich sah nur eine leichte Siluette. „Ich weis nicht", sagte der kleine Verschmitzt. Ich stieß mich von der wand ab und zog mein Shirt aus. „Und was wenn ich deinen Rücken und deine Seiten küssen würde?", fragte ich nun etwas leiser und näher am Vorhang. Ich zog leise meine Hose aus. „Ich weis es nicht...", meinte er so gespielt unwissend das es wirklich süß war. Schnell entledigte ich mich meiner restlichen Sachen mitsamt Boxer und stellte mich ganz nah an den Vorhang. „Und was wenn ich nackt hinter dem Vorgang stünde?" Da riss der kleine den Vorhand beiseite und zog mich zu sich in die große Dusche. Er küsste mich leidenschaftlich. „Oh da kann wohl einer nicht darauf warten das er wieder gesund wird", sagte ich gespielt gemeint. „Bakageyama!!" Das war jetzt fies. Ich nahm seine beiden Hände zusammen und drückte sie über seinem Kopf an die Wand. „So viele Böse Wörter... Vielleicht muss ich dich ja Bestrafen...", murmelte ich in sein Ohr und er erzitterte. Ich drückte mich an Hinata und küsste ihn. Im Rhythmus unseres Kusses Streichelte ich seinen Rücken auf und ab. Ganz sanft. Irgendwann begann ich damit seinen Hals zu Küssen und mit meinen Händen bis zu seinem Po zu fahren. Der kleiner für seine Größe ziemlich gut gebaut. Man sah deutlich die Bauchmuskulatur und den V Muskel. Ich küsste seinen Körper über die Wirbelsäule zu den Seiten. Bei jedem Kuss an ihnen stöhnte er lustverzerrt auf und lies seinem verlangen freien Lauf. Ich entschied mich dazu ihn das Fühlen zu lassen was ich gefühlt hatte. Ich drehte ihn zu mir und begann seinen Bauch zu Küssen hinab zum Bauchnaben wo ich eine Weile Kreiste. Shoyo keuchte ununterbrochen und schob bettelnd seine Hüfte weiter vor. Doch ich wollte noch etwas Spielchen treiben.ich begann über den Anfang seiner V - Muskeln zu lecken, was ihm ein reges Wimmern entlockte. Dann ganz zart leckte ich über seine Erregung. Er beugte ich auf und stöhnte laut. Er schob mich noch weiter seine Hüfte entgegen. Erst nahm ich nur einen kleinen Teil in den Mund, doch das flehentliche keuchen das von weiter oben kam animierte mich dazu diene heiß pochende Mitte voll aufzunehmen. Ich selbst war so erregt das ich mit einer Hand an die meine Griff und begann sie ebenso im selben Takt zu verwöhnen. Ich spürte ihn pochen und begann langsam meinen Kopf zu bewegen. Nach langen keuchen und stöhnen kam er in meinen Mund. Wie er gesagt hatte Salzig.

POV Hinata

Ich war so erregt das ich auf dem Duschboden unter dem heißen wasserstrahl leicht zuckend auf den Boden sank. Ich zog Kageyama zu mir und setzte mich auf seinen Schoß. Ich begann seine Erregung zu liebkosen und auch ehr kam einige Momente später im meine Hand. Übereinander Sackten wir zu Boden. „Wir sollten uns anziehen... Kags", meinte ich zu ihm und schmiegte mich noch an seine Brust. „Wie hast du mich grade genannt?", kam es belustigt von Kageyama. „Em kags... Tut mir leid", meinte ich nur. „Muss dir nicht leid tun... Ich finde das... Süß", mit den Woten lagen wieder seine Lippen auf meinen. Wieder so Zärtlich das ich den Kuss am liebsten ewig so gehalten hätte. Ich stützte mich auf und Kageyama stand ebenfalls auf. Er trocknete sich ab und zog sich an und ich lief mit Handtuch um die Hüften in mein Zimmer. „So ich muss leider los wollte eigentlich nur kurz nach dir sehen und mich um dich kümmern", sagte Kags und schwang sich seinen Rücksack auf den Rücken. „Naja letzteres hast du ja getan...", meinte ich zweideutig und bekam dafür nur einen Heißen Kuss. „Jederzeit", flüsterte er mir ins Ohr und verließ dann das Zimmer. Ich denke er würde nachhause gehen. Er hatte mir erzählt das seine Mum zurückkommen würde. Jedes mal wenn ich das Thema ansprach wirkte er gereizt oder traurig. Ich hatte beschlossen nicht mehr darüber zu reden. „Ach übrigens Du riechst gut, nach...", ich hatte nicht bemerkt wie er im Türrahmen stehengeblieben war. „Orangen!", lachte ich. „Ich liebe den Geruch von Orangen", meinte er ernst und auch lustig zugleich. Er lächelte mich an und ging dann wirklich. Ich horchte bis die Tür ins Schloss viel. Danach vergrub ich mich wie ein Kleines Mädchen in die Kissen. Er liebte Orangen. Meinen Geruch.

POV Kageyama

„Hey Mum bin wieder da", rief ich in die Küche. „Okay Tobio, machst du bitte den Abwasch?" , antwortete sie und ich befolgte den Befehl. Sie klang genau so kalt wie eh und je. Ich hatte es nie anders Gekannt, aber bei Hinata hatte ich gemerkt was Mütterliche liebe war, was es sein konnte. Im Haus war es immer noch kalt und vergleichsmäßig düster. Ich verzog mich nach dem Abwasch gleich in mein Zimmer. Es war sehr schlicht. Nicht so aufgedreht wie Hinata's, ich mochte es. Aber ich vermisste diese Verrückte note meines kleinen Mittelblockers. Ich vergrub mich in meine Kissen und seufzte: „Was machst du nur mit mir" Schnell setzte ich mich an den Tisch und machte meine Hausaufgaben ehe ich mir etwas zu essen holte und ins Bett ging.

*Ein Monat Später*

POV Kageyama

Wir waren bald fast 6 Wochen zusammen. Ich freute mich. Morgen wollte ich ihm das Genschenk schenken das ich damals gekauft hatte, denn dann hätten wir ein date. Unser Outing hatten wir immer noch eherausgezögert, ich hatte oft bei ihm übernachtet auch wenn wir nie irklich viel schlaf hatten. Nicht das wir miteinander Geschlafen hätten oder so, wir haben viel geredet uns kennen gelernt und lieben. Ich liebte ihn das war mir bewusst, ich hoffte so sehr das er es mir gleich tat. Ich wollte es ihm morgen sagen, wenn ich ihm mein Geschenk geben würde. Ich hatte alles geplant. Meine Mutter war wieder eine Woche weg, was bedeuten würde das ih ihn zum ersten mal zu mir nachhause einladen würde. Ich würde alles wundervoll dekorieren ihm das Geschenk geben und ihm sagen das ich ihn liebte. Wenn alles glatt gehen würde hätten wir vielleicht sogar unser erstes mal miteinander? Alleine bei dem Gedanken ihm wieder so nah zu sein stockte mir der Atem. Es war schon eine Woche her seit wir uns das letzte mal so nahe gekommen waren. Es boten sie viel weniger Gelegenheiten als im Trainingscamps oder so etwas. Heute würde unser neuer Clubraum eingeweiht. Wir bekamen neue duschen die wir nach dem Training gleich ausprobieren würden. Das vormittagstranig verlief glatt. Immer wieder sahen Shoyo und ich uns an und wir dachten exakt das selbe: „Ich will dich küssen, sofort", irgendwann nach der ersten Pause entschuldigte ich mich kurz und ging raus hinters Gebäude, eine Minute später folgte Shoyo. Er kam auf mich zu und ohne etwas zu sagen küsste er mich. Ich hob ihn gleich hoch so dass er seine Beine um meine Hüfte schlingen konnte. Er küsste meinen Hals und ich unterdrückte mein Stöhnen. Grinste der doch tatsächlich. Ich führ mit meinen Händen über die untere Wirbelsäule und seine Seiten, nun war er es der das stöhnen unterdrückte. Als er es nicht mehr aushielt küsste er mich und stöhnte leise in den Kuss. Ich unterbrach den Kuss und sah ihm in die Augen. Kurz lehnte ich mich an ihn und roch dann an seinen Haaren. „Ich mag deinen Geruch, nach Orange sehr Shoyo", raunte ich ihm ins Ohr. „Ich weis sonst würdest du mein Shampoo nicht verwenden wenn du bei mir bist...", flüsterte er zurück. „E-ey... das s-stimmt d-doch garnicht!", stotterte ich vor mich hin. Scheisse er hatte es bemerkt. „Schon gut ich finde des Süß", und so kam er wieder auf mich zu und Küsste mich.

Volleylove- My Champion |Kagehina|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt