Kapitel 26- Aufhören wenn es am Schönsten ist

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POV Kageyama

Ich öffnete langsam die Augen. In meinen Armen lag ein warmer und kleiner Körper. Es war Shoyo Hinata mein Shoyo Hinata. Ich grinste über beide Ohren. Er sah so süß aus wenn er schlief, leicht strich ich ihm eine seiner Strähnen aus dem Gesicht. Sanft gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. Er regte sich nicht, seine Atmung war Ruhig, doch immer noch lag er eng an mich geschmiegt an meiner Brust. Ich sah mich im Zimmer um, die Kerzen waren ausgebrannt anscheinend war es bereits Vormittag. Es lagen noch ein paar Rosenblätter auf dem Bett, ich würde ein Paar aufheben als Erinnerung an den Tag an dem wir uns liebten. Das klang schön, der Tag an dem wir uns liebten. Man konnte das verstehen wie Mann wollte da immerhin jede Variabte zutraf. Auf diesen Gedanken hin grinste ich. Mein kleiner hatte meinen Namen gestöhnt. Mein Grinsen verwandelte sich in Röte und ich riss meine Augen auf, ob er es bereute dass wir miteinander geschlafen hatten ? Würde er mich zurückweisen ? All diese Fragen stießen mit durch den Kopf als ich eine Bewegung wahrnahm. Shoyo kuschelte sich eng an mich und begann zu grinsen. Dann öffnete er die Augen und blickte mich an, diese Wunderschönen Orangenen Augen...

POV Hinata

Ich wachte langsam auf, sofort spürte ich einen warmen Körper. Ich lag an die Brust meines Freundes Geschmiegt. Ich begann zu grinsen und schmiegte mich noch enger an ihn, ich zog seinen Duft ein. Er strich mir liebevoll über die Wange und ich lehnte mein Gesicht dagegen um ihm zu zeigen das es mir gefiel. Das einzig unangenehme war das Ziehen das ich im unterleib verspürte, ein Nebeneffekt der letzten Nacht. Ich begann noch weiter zu grinsen. Es war so wunderschön, ich bereute nichts. Ich ach ihm in die Augen. Er liebte mich, das hatte er mir klar und deutlich gesagt. Ich griff an meine Kette, an der die Nummer 9 abgebildet war und sah zu ihm. Ich lächelte so sanft und flüsterte dann leise in seine Richtung: "ich liebe dich"

Er seufzte auf lehnte sich zu mir und erwiderte mein Geständnis mit weicher und zugleich anziehender rauen morgendlichen Stimme: "ich liebe dich auch mein Titan" Bei dem Wort Titan zuckte ich. Ich überbrückte die wenigen Zentimeter Zwischen unseren Lippen und Küsste ihn. Ich ließ keine Zweifel offen. Wir trugen nur Boxer. Wie schön wäre es wenn... Ich schlug mir den Gedanken aus dem Kopf. Unsere Beziehjng sollte nicht nur auf Körperlichkeiten beruhen. Ich beendete den Kuss vorsichtig und sah in das Meer in Tobios Augen. Sein Blick war so warm. Wir sahen uns noch lange so an, bis wir beschlossen Frühstücken zu gehen.

POV Kageyama

Ich ging zusammen mit Hinata in die Küche um zu frühstücken. Ich bemerkte das Hinata reichlich Komisch lief. Hatte ich ihm weh getan? Wollte er nur nett sein. Mein Handy Vibrierte in meiner Hand

*Sohn ich bin bereits früher zuhause als Gedacht also Räum bitte das Haus auf und sorg dafür das das Essen fertig ist, ich bin in einer Stunde da*

Mist, ich hatte keine Lust jetzt alles aufzuräumen und dann dazu noch meine Liebe nachhause zu schicken. "Shoyo, meine nun kommt in einer Stunde nachhause ich fürchte wir müssen das ein andermal beenden", raunte ich angesäuert in seine Richtung. Er blickte mich traurig aber verständnisvoll an. "Ich ziehe mich schnell an und helfe dann beim Aufräumen", meinte er. Er war so selbstsicher das jede Ausrede Zwecklos war. Nachdem wir fertig waren half er mir noch beim Kochen. Die Uhr hatte ich vollkommen vergessen, genau wie die Tatsache das meine Mum jeden Augenblcik kommen könnte. Ich schmiegte mich an seinen Rücken und er lehnte sich leicht gegen mich. Er war so leicht. Ich küsste seinen Hals und er stöhnte genüsslich. Als ich von ihm abließ betastete er die Stelle. Er riss die Augen auf. "BAKAGEYAMA!!", schrie er auf als er begriff was ich getan hatte. Ein dunkelroter Fleck hatte seinen Platz gefunden. Ich grinste. "Du bist meins!" Er schüttelte den Kopf und kam auf mich zu. Ich wich zurück und stolperte auf das Sofa wo ich zu sitzen kam. Er sah mich provokativ an bevor er sich auf meinen Schoß setzte. Automatisch landeten meine Hände auf seinem Hintern. Er lehnte sich vor und wir küssten uns voller Leidenschaft

POV Hinata

Ich lehnte mich vor um ihn leidenschaftlich zu küssen, meine Hände fuhren über seinen Rücken was ihm ein Grinsen entlockte. Auf einmal hörte ich eine Tür ins Schloss fallen, scheisse was...? Eine Frau mittlerem Alters stand im Türrahmen und sah uns geschockt an. Ihre Augen weiteten sich. Schnell hüpfte ich von Kageyama herunter. Ich ging auf sie zu :" Entschuldigen sie das sie uns in so einem Ungünstigen Moment gesehen haben, ich bitte vielmals um Entschuldigung. Mein Name ist Shoyo Hinata, ich bin der Freund ihres Sohnes"

Woher ich den Mut nahm so freundlich mit ihr zu reden wusste ich nicht. Ich streckte meine Hand aus und lächelte sie nett an. Immerhin wollte ich nicht das die Mutter meines Königs mich hasste. Sie sah mich abschätzig an und musterte mich und dann die ausgestreckte Hand. Langsam ließ ich sie Sinken. Ich hatte ein ungutes Gefühl. "Ich gehe dann mal, ich solltet das unter euch klären, ich ging an der immer noch halb prlysierten Frau vorbei drehte mich nochmal um und warf Tobio ein Lächeln zu. Er blickte nur weiter kalt und traurig in die Augen seiner Mutter. Das lief nicht wie Geplant. Ich hatte Angst um Ihn... ich verließ das Haus und lief geradewegs nachhause. Es war Sonntag. Ich setzte mich schnell an meinen Schreibtisch und erledigte Hausaufgaben, dann legte ich mich in mein Bett und schmiss den Volleyball immer wieder Hoch und fing ihn auf. wie es Tobio wohl ging? Eine Träne rannte mir die Wange herunter als ich an den Abschätzigen und angesiedelten Blick seiner Mutter dacht und an den Kalten Blick der die beiden Verband als ich ging. Ich ging an Kageyama, ihn zu verlieren könnte ich nicht verkraften. Ich war stark aber nicht so Stark.

POV Kageyama

Die Tür viel ins Schloss. Wutentbrannt blickte sie mir ins Gesicht. Ich las so viel Hass und Abscheu daraus das ich mich selbst schlecht fühlte. Schnell kam sie auf mich zu und verpasste mir eine Ohrfeige. Ich wehrte mich nicht, wie feige ich doch war.

Abermals erhob sie die Hand doch ließ sie in der Luft hängen. "Du wirst diese Drecksschwuchel nicht mehr sehen, verstanden?", fragte sie Ruhig die Hand immer noch erhoben. Wie hatte sie ihn grade Genannt?! "Das kannst du nicht verhindern!" Wieder flog ihre Hand mitten in mein Gesicht. Es brannte, was solls. "Siehst du ihn noch ein mal wieder Ziehen wir aus diesem Drecksloch heraus und du kannst nichts tun", drohte sie mir. Bei dem Gedanken ihn nie wieder zu sehen zog sich mein Herz zusammen, dich bei dem Gedanken das ich weit weg leben müsste und ihn nicht mal mehr erblicken oder mit ihm Volleyball spielen konnte, zerriss es förmlich. "Wir spielen zusammen Volleyball!", warf ich ein in der Hoffnung sie würde zur vernunft kommen. Ich schicke jemanden der Diskret aufpasst das ihr nicht mehr als nötig in Kontakt kommt...", sagte sie Ruhig. Als ich wieder zum sprechen ansetzten wollte flog die Hand erneut. Ich schmelze Blut. Scheisse. Sie drehte sich um und ging weg. Die Tür knallte. Ich spuckte eilig das Blut ins Waschbecken und spülte es aus. Dann nahm ich, immer noch den eisigen Geschmack auf der Zunge, zitternd mein Handy in die Hand. Ich schrieb Hinata.

"Es ist aus, so ist es besser für uns beide glaub mir"

Ich las meine Nachricht mehrere Male immer und immer wieder jedes Mal brach mein Herz in ein weiteres Teil. Ich schickte sie ab, rannte in mein Zimmer, sperrte ab und ging an zu weinen. Ich weinte Stunden Lang bis ich einschlief. Ich träumte von Shoyo, wie er einend vor mir stand und mich beschimpfte mich fragte wieso ich ihm dann gesagt hätte ich würde ihn lieben. Schweißgebadet wachte ich auf. Wieder Rannen etliche Tränen meine Wangen hinab und tropften auf mein Shirt. Shoyo hatte sein Hemd hier liegen gelassen und war nur im T Shirt nachhause, in meinem T Shirt. Ich schluchzte weiter und Roch an dem Stoff. Es duftete nach orange. Sein Dugt nach Orange...

Volleylove- My Champion |Kagehina|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt