,,Chirada beeil dich du verpasst sonst noch den Flieger." ruf Oma. Ich trage die letzten Taschen runter. Heute werde ich nach Japan zurück fliegen. ,,Bist du sicher das du ganz alleine nach Japan zurück fliegen willst?" fragt Oma. Ich lege die Taschen ob und stemmte die Hände in die Hüfte. ,,Oma, ich bin jetzt 17 und alt genug zum Fliegen. Haben wir die Diskussion nicht schon geklärt?" fragt ich mit hoch gezogenen Augenbrauen. Sie nickt der Abschied fällt ihr schwer, mir aber auch. Oma und Opa leben in der USA und darum sehe ich sie selten. Oma nahm mich ein letztes Mal in den Arm und Opa hupt draußen. ,,Ruf an wenn du gut gelandet bist. Ach das hätte ich beinahe vergessen." Sie gibt mir eine kleine Schachtel.
Oma winkt ein letztes Mal mir zu als ich in den Wagen von Opa steige und Richtung Flughafen fahren.
Am Flughafen war ein reges Treiben überall stehen Leute mit ihrem Gebäck. Einige Leute stiegen in ein Flugzeug die anderen stiegen aus. Opa bringt mich noch zum Ceck-in und verabschiedet sich von mir und ich mache mich auf in das Flugzeug zukommen. Zum Glück hab ich den Abendflug genommen so das ich morgen um Mittag Zuhause ankomme.
Es ist 11:30 Uhr als ich aus dem Flughafengebäude komme. ,,Chirada hier sind wir" ruf eine Stimme die ich nur zu gut kannte. ,,Kirito" ruf ich . Er läuft mir in die Arme und ich drücke ihn. ,,Ich hab dich so vermisst." sagt er. ,,Ich hab dich auch vermisst Brüderchen." erwidere ich ihm. Papa kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. Kirito nimmt mir einen Koffer ab und schleppt ihn ins Auto. Papa und ich nehmen die anderen.
Zuhause spring ich aus dem Wagen und spring Mama um den Hals. ,, Chirada du bist groß geworden." mustert Mama mich. Ich knie mich auf den Boden um meinen Kater Neko zu kraulen. Kirito und Papa kommen gerade mit zwei riesigen Koffern und stellt sie im Flur ab.
Erst jetzt viel mir auf dass das Haus ganz anders aussah. Mama und Papa sagen sie hätten die ganze Wohnung renoviert und ich hätte mein eigenes Zimmer. Kirito zerrt mich noch oben und öffnet die Tür. Und mir blieb der Mund offen stehen. Das Zimmer ist riesig und ganz in schwarz die Möbel in schwarz mit orangenen Akzenten und ich hatte eine Dachfenster mit Balkon. Kirito lacht als er meine Reaktion sieht. Er verlässt das Zimmer und ich bin alleine. Ich schaue mich ein bisschen um und entdecke eine Schuluniform. Papa hat sie tatsächlich schon geholt. Ich öffne ein weitere Tür. Es war ein Badezimmer in orange und schwarz. Ich ruf Oma an und erzähle ihr alles Mögliche.
Mama ruft mich. Bewaffnet mit der Schachtel von Oma geh ich die Treppe runter in die Küche. Das Essen war gerade fertig geworden. Es gab Sushi.
Nachdem wir mit dem Essen fertig waren hohle ich die Schachtel her. Kirito öffnet sie. ,,Mama das sind Geschenke von Oma und Opa." Jeder nimmt sich sein Päckchen raus. Kirito hat amerikanische Süßigkeiten bekommen. Mama eine Silberne Brosche. Papa ein paar Bilder von der amerikanischen Nationalvolleyballmannschaft. Bei mir lag ein geflochtenes Band mit einer Blume darauf.
Jetzt Löchern mich meine Familie mit fragen zu. Endlich kam eine Frage von Mama ob ich mir auch was gekauft habe. Jetzt wird mir klar warum ich das Band bekommen habe. Ohne die Frage zu beantworten lauf ich in mein Zimmer und hole eine Tasche. Mit Lichtgeschwindigkeit war ich wieder unten beinahe hätte ich die letzten zwei Stufen übersehe. Zurück in der Küche wiederholt Mama ihre Frage. ,,Ich hab mir das in einer Schneiderei machen lassen die sich auf Traditionelle Kleidung spezialisieren." Und ziehe einen braun, roten Kimono heraus. Meine Eltern staunen. ,,Wie viel hat der gekostet?" fragt Mama. ,,500 US Dollar." Meine Mutter wollte nicht glauben was ich ihr sage.
Denn restlichen Tage verbracht ich in meinen Zimmer mit Neko. Nachdem die unzähligen Koffer ausgepackt sind war es bereits dunkel. Ich hatte nur noch zwei Tage um mich an die verdammte Zeit Verschiebung zu gewöhnen. Ich stell den Wecker und schlief mit Neko ein.
Am nächsten Morgen hab ich mich noch nicht ganz an die Zeit Verschiebung gewöhnt. Neko liegt neben meinem Kopf er hat mich wirklich vermisst. Als ich ihn verlassen habe war er noch ein Kätzchen jetzt aber ein schöner, großer Kater. Ich steh auf ging ins Badezimmer und dusche. Ich flechte mir meine Haare zu einem Topf und Frühstückte erst einmal. Den ganzen Tag spiele ich mit Neko oder trainiere mit Kirito.
Nach 4 Stunden Training sind wir beide fix und fertig. Ohne lange nach zudecken zieh ich mir meinen Schlafanzug an und schlafe innerhalb von 5 Sekunden ein.
Das ist meine erste Geschichte. Wenn Rechtschreib- oder Grammatikalische Fehler gibt tut es mir sehr leid.
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Ich Kann Ohne Dich Nicht Mehr Leben ( Nishinoya x Oc)
FanficIch bin Chirada Miyamizu 17 Jahre alt 1,53 cm groß und gehe in die 2-3 der Karasuno Oberschule. In der Mittelschule war ich auf der Kitagawa Daiichi mit meinem Cousin Iwaizumi. Dort ist jetzt auch mein kleiner Bruder Kirito. Mein Vater ist in der ja...