Forever after

293 10 0
                                    

Drei Monate später:
Elina:

Ich war in der letzten Zeit nur zu Hause, mein Vater war mit Amanda und Amelie hier gewesen wie auch Bastian und Zachary. Lucian würde erst Nächsten Monat kommen können. Ich hatte Bastian zurecht gewiesen und er wollte Kara zurück, aber sie wollte ihn nicht mal ansehen. Sie war der CEO meiner Firma und kümmerte sich um alles. Ich war unglaublich sauer auf sie, dass sie sich auf Ian ein ließ, aber Jay störte das Null. Ich hatte mein Semester verpasst und könnte wenn erst nächstes Jahr weiter studieren, was ich wegen meiner Gesundheit wahrscheinlich nicht konnte.
Ich hockte im Bad und wartete auf das Ergebnis.
Jay lehnte am Türrahmen und schien sichtlich nervös zu sein. 
Zwei striche.
,,Positiv", murmelte ich. Jays Augen wurden groß.
,,Man ich bin glücklich", sagt er etwas verlegen.
,,Der Zeitpunkt ist ungünstig, aber ich fühle mich bereit", spricht er weiter. Ich starre ihn an. War es überhaupt gesund Schwanger zu sein wo man Alpträume und Depressionen hatte?
Ich bekam Angst um mein Kind.
,,Sweety sieh mich an", ich starrte die Wand an und blickte schließlich zu ihm.
,,Wir schaffen das!", ermutigt er mich.
Ich nickte und stand auf, Jay umarmte mich feste.
,,Ich liebe dich. Danke das du es mir ermöglichst Vater zu werden. Ich werde versuchen alles richtig zu machen versprochen!"
Ich sehe ihn mit leerem Blick an.
,,Wir schaffen das oder?", fragte ich ihn voller Angst.
,,Warum hast du Angst?", fragt er mich und streicht meine Haare nach hinten.
,,Was wenn es ein Mädchen wird? Wird sie sicher sein auf dieser Welt?", flüsterte ich. Jay schien zu verstehen.
,,Unserem Kind wird es gut gehen Elina. Wenn du willst ziehen wir um. Irgendwo, wo es schöner ist für ein Kind. Wo es in Frieden aufwachsen kann mit seinen tausend Kinder Problemen", lachte er. Ich weinte.
,,Was wenn einem von uns was passiert...?"
,,Nein Elina, beruhig dich. Alles wird gut, versprochen!"
Ich sehe ihn an.
,,Wirklich?"
Er nickte.
,,Wir werden eine Familie. Wir werden weg ziehen Elina, irgendwohin wo es ruhiger ist. Vielleicht direkt in der Nähe von Mum und Dad und unser Kind wird eine tolle Kindheit haben, es wird kein Leid erfahren müssen wie wir es mussten, dafür sorge ich", versprach er.
,,Wir werden Eltern!"
Das war so unglaublich. Es machte mich so unfassbar glücklich.
,,Wir kriegen das hin!", sagte ich feste und lächelte.
,,Richtig!"
Jay küsste mich und ich küsste ihn zurück. Ich hatte nie jemanden so geliebt wie ich Jay geliebt hatte und ich liebte ihn immer mehr. Ich liebte das was in meinem Bauch heranwuchs jetzt schon. Ich würde es so sehr lieben wie meine Mutter mich geliebt hatte. Es würde die Liebe seines Vaters bekommen und die der Großeltern. Ich konnte es jetzt kaum erwarten es kennen zu lernen.
Ich war so unfassbar glücklich mit Jay und so froh, dass er mich immer noch so liebte wie früher. Jetzt gründeten wir eine eigene Familie und ich war unfassbar aufgeregt.
,,Jay ich liebe dich so sehr!"
,,Ich liebe dich auch Elina!"

Always Your Slave, Jay's Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt