Elina POV:
„Elina ich habe diese drei Kleider rausgesucht. Warte, von wo hast du diese Kleider?" fragte Kara mich. Wir waren in der Boutique und kauften für uns ein. Ich hatte neue Kleidung dringend nötig.
„Hier von dieser Stange"
„Ach hier sind also die besten Kleider"
Sie funkelte die Bedienung Böse an, sie hatte Kara alle Kleider gezeigt, nur nicht die guten. Gut, dass ich selber gesucht habe.
„Hier sind auch mal schöne Farben, ich hätte auf dich hören müssen", sagt sie fluchend.
Ich schüttelte amüsiert den Kopf.
„Los anprobieren!", befiehlt sie.
Ich gehe gemeinsam mir ihr zur Umkleide und wir probierten alle möglichen an und entschieden uns mehr als als nur ein Kleid zu kaufen.
Mit mehreren Tüten machten wir uns auf den Weg nach Hause. Wir mussten uns auch noch fertig machen, also fuhren wir wieder zurück zu mir.
„Welches ziehst du an?" fragt sie mich.
„Wie wärs mit dem hier?"
Ich hielt ein kurzes schwarzes Samt Kleid hoch. Es hatte einen viereckigen Ausschnitt und kurze Ärmel.
Sie nickte begeistert.
„Das ist perfekt! Ich ziehe das rote an."
„Super. Dann lass uns fertig werden", sagte ich motiviert.
Ich zog das Kleid und meine schwarzen Riemchen Sandalen an, schminkte mich etwas und war fertig, also wartete ich unten. Kara brauchte noch etwas Zeit, Anna würden wir direkt vor dem Club treffen.
„Also können wir los?", fragt Kara mich.
„Ja. Hab nur auf dich gewartet"
Ich nahm meine Autoschlüssel, schloss die Haustür ab und verstaute die Schlüssel in meiner kleinen Umhängetasche. Anschließend schloss ich mein Auto auf, stiegen ein und fuhr los. Während der Fahrt quatschten wir über unnützes Zeug und sangen das Lied, dass im Radio lief mit. Als wir ankamen, parkte ich und wir stiegen aus. Vor dem Club sah ich Anna und sie winkte uns zu.
Wir liefen zu ihr rüber.
„Na los. Ich habe uns ein Platz im VIP Bereich gesichert"
Der Türsteher ließ uns sofort rein ohne das wir zahlten oder eine Karte vorzeigten.
„Hast du für uns bezahlt?", fragt Kara wundernd.
„Nein. Ein Bekannter kennt den Besitzer. Ich darf kostenlos rein, genauso wie meine Begleiter", erklärt Anna und lächelt breit.
„Kommt schon. Suchen wir uns einen Platz." Anna schien sehr aufgeregt zu sein. Ich hoffe, das eskaliert nicht nach einigen Drinks.
„Setzt euch. Was wollt ihr?" fragt Anna.
„Sex on the Beach. Für Elina ein Long Island Icetea", sagt Kara.
„Ja genau", bestätige ich.
Kara schaut auf ihr Handy und schien nicht glücklich zu sein.
„Was ist?", fragte ich sie.
„Ich habe es vergessen. Verdammt!" sagt sie.
„Was?", frage ich sie.
„Bastian fragt, wo ich bleibe! Heute hat seine Mama Geburtstag und er hatte mich vor zwei Tagen daran erinnert. Sie hatte mich eingeladen. Ich muss dahin!", sagt sie verzweifelt.
„Ich habe nicht mal ein Geschenk!", sagt sie Reuevoll.
„Weißt du was?"
Ich holte meine Autoschlüssel hervor.
„Fahr nach Hause. Geh in meinem Zimmer. Im Nachttisch in dem unteren Fach ist ein verpacktes Päckchen. Nimm es. Schreib auf die Karte was du willst." Ich gab ihr die Schlüssel.
„Was ist mit dir?"
„Anna ist doch da. Ich kann auch ein Taxi nehmen. Mach dir keine Sorgen."
„Was ist im Geschenk?"
„Ein Schmuckset."
„Danke!" Sie umarmt mich.
„Ich liebe dich. Ich beeile mich lieber"
Anna kam mit den Drinks wieder.
„Wohin gehst du?" fragt Anna, Kara verwirrt.
„Elina erklärt es dir, tut mir leid. Bis morgen Elina"
Ich winkte ihr zum Abschied.
„Sie hat den Geburtstag von Bastians Mutter vergessen und muss dahin. Bastians Mutter mag Kara auch nicht wirklich. Wenn sie da nicht erscheint, nimmt ihr das sogar Bastian übel"
Anna stöhnte.
„Kara ist so toll. Was haben die Mütter immer gegen so tolle Mädchen?"
„Keine Ahnung. Kara meint, das sie denkt, sie würde sich zu freizügig kleiden, was komplett falsch ist, da ich mich viel freizügiger kleide als Kara und Bastians Mama mag mich. Sie hat nur speziell gegen Kara was, kann sie einfach aus Prinzip nicht leiden"
„So was wie typisch Schwiegermonster", sagt Anna verstehend. Ich nickte.
„Ich wünschte es würde mit Lucian klappen. Seine Mutter ist Klasse! Sie hat mich selbst darauf angesprochen, sie will das wir zusammen kommen. Es dauert einfach zu lange. Denkst du ich leide unter Androphobia?", fragte ich Anna, aber sie schüttelte den Kopf.
„Nein denke ich nicht. Du hast etwas anderes. Dein Kopf will nicht, dass dein Körper angefasst wird, das ist es", erklärt sie.
„Komm Trink, vielleicht kommst du auf andere Gedanken oder du lernst einen heißen Typen kennen. Ich jedenfalls habe das vor", sagt sie und trinkt im einen Zug ihr Tonic aus. Dann nimmt sie Karas Drink zur Hand. Ich trinke etwas von meinem Getränk und Gott ist das stark. Anna stand auf und griff nach meiner Hand.
„Wir tanzen!" sagt sie fröhlich.
Wir gingen auf die Tanzfläche und Anna fing an zu tanzen, nur ich schien etwas fehl am Platz zu sein.
„Na auch mit Freunden hier?" fragt ein Kerl mich lächelnd. Er hatte Blondes Haar und strahlend blaue Augen, einen starken Akzent und den ich nicht deuten konnte.
„Ja. Ich verliere sie gleich aus den Augen", sagte ich ehrlich.
„Meine habe ich schon verloren. Darf ich?" fragte er und bat mich mit ihm zu tanzen.
„Klar", sagte ich.
„Ich bin Nick und du?"
„Elina"
„Ein wirklich schöner Name"
„Danke"
Er legt seine Hand auf meine Hüfte und nahm meine andere Hand in seine.
Ich lächelte ihn an.
„Wie alt bist du?", fragte ich ihn etwas lauter, da die Musik auf einmal viel lauter war.
„25" sagt er laut.
„Ich bin noch 20" sagte ich.
„Ahh ok", sagt er.
Wir tanzen eine Weile weiter. Ich sah Anna gar nicht mehr.
„Willst du etwas trinken?" Ich nickte und hatte gerade nur ein Schluck von meinem Drink getrunken und damit ich ohne Probleme nach Hause gehen kann, sollte ich auch nicht weiter trinken.
„Was willst du?" fragt Nick.
An der Bar war es etwas leiser.
„Ähm etwas Alkoholfreies. Muss heil nach Hause kommen", lachte ich.
„Klar. Ich muss auch die ganze Truppe nach Hause fahren", erzählt er und ich lächelte.
„Also. Wie wär es mit einer Limo?" Ich nickte. Er bestellte für uns.
„Was machst du so?" fange ich den Smalltalk an.
„Ich bin Computer Ingenieur"
„Wow. Ingenieur hört sich immer so toll an" Er lächelte.
„Was machst du?"
„Ich bin Event Managerin"
„Ok. Manager hört sich, aber auch cool an." Ich lächelte.
„Ja. Auf jeden Fall"
Ich hatte noch nie mit einem wildfremden Kerl so geredet.
„Hast du ein Freund?" fragt er mich interessiert.
Ich schüttelte den Kopf.
„Du?"
„Ich habe keinen Freund", sagt er. Da machte es click bei mir.
„Ohh du... tut mir leid. Ich wusste es nicht", entschuldigte ich mich bei ihm.
Er lachte.
„Was?", fragte ich.
„Ich habe dich gefragt, ob du einen Freund hast und du fragst *und du*?" Du hast gar nicht gefragt, ob ich eine Freundin habe", lacht er.
„Also bist du gar nicht schwul?",
fragte ich vorsichtig.
Er schüttelte vor lachen den Kopf.
„Nein"
„Oh ich dachte nicht das ich irgendwas falsch gesagt habe",
sagte ich vorsichtig.
„Alles gut. Hast du nicht. Kriege ich deine Nummer? Wir müssen uns auf jeden Fall wieder sehen!", sagt er amüsiert.
„Du bist mega süß", fügt er hinzu.
„Danke für das Kompliment. Du scheinst auch sehr sympathisch zu sein"
Er lacht.
„Ich scheine nicht nur, ich bin sympathisch", macht er mir klar.
Ich lächelte. Ich mag ihn, ja das tat ich. Wir könnten gute Freunde werden.
„Klar", ich zückte aus meiner Seitentasche meine Visitenkarte und hielt sie ihm him.
„Oh, das ich tatsächlich sehr beeindruckend, ich habe leider keine"
In seiner Stimme lag bedauern.
„Ruf mich an oder schreib mir eine Nachricht, dann habe ich deine Nummer. Danach brauchst du die Karte sowieso nicht mehr, dann landet sie im Müll"
„Nein. Ich werde sie behalten"
„Wie aufmerksam von dir"
Ich lächelte und schaute mich um.
Ich sah Anna nicht, wollte sie mich wirklich alleine lassen? Nick redete über irgendwas. Ich schaue mich noch mal um und lasse mein Blick über die Menge gleiten. Das darf doch nicht wahr sein, ich muss mich geirrt haben. Was soll er bitte hier machen? Das war unmöglich! Er lebte auf der anderen Seite der Welt. Ich muss mich getäuscht haben.
„Hey Elina. Ich rede die ganze Zeit. Deinem blassem Gesicht nach zu urteilen, hast du deinen Ex gesehen"
„Was?" fragte ich verwirrt.
„Du bist kreidebleich", erklärt er.
Ohh.
„Nein. Nein. Ich habe keinen Ex", versuchte ich zu erklären.
„Du hattest noch nie einen Freund?", fragt er erstaunt.
„Doch nein... aber er lebt nicht mehr", sagte ich ohne nachzudenken. Er lacht.
„Findest du das witzig?"
Ich hatte ihm gerade eine ernste Sache geschildert.
„Oh du meintest das ernst?" Sofort verschwanden alle Lachfalten.
Ich nickte.
„Oh das tut mit..."
„Muss es nicht!", unterbrach ich ihn, trank das ganze Glas leer und bestellte mir einen Martini. Planänderung, jetzt brauchte ich Alkohol. Fahre wohl mit dem Taxi nach Hause, aus dem laufen wird nichts.
„Tut mir leid, dass ich deinen Ex erwähnt habe. Jetzt hab ich deine Laune total vermiest", entschuldigt er sich.
„Schon gut. Heute werde ich immer wieder an die Vergangenheit erinnert", sagte ich seufzend.
„Oh ein Wunder Punkt"
Ich lache verächtlich.
„Ich habe ihn aus versehen umgebracht vor vielen Jahren"
Ich sah ihn an. Was ist seine Reaktion? Er schien sich anzuspannen.
„Wow. Wir reden zum ersten mal und schon kommen die grausamsten Dinge zum Vorschein. Ich dachte, ich hätte etwas mehr Zeit meine auszupacken" Ich lächelte. Er ist schon mal nicht weg gerannt und nahm es mit Humor.
„Es war ein Unfall, nicht das du mich für eine eiskalte Serienmörderin hältst, die ihren Freund ermordet hat", sagte ich ernst.
„Darauf stoßen wir an" Sein Limo Glas stieß gegen meinen Martini und wir tranken.
„War es ein Unfall oder hast du es so aussehen lassen?", fragt er interessiert. Ich lachte.
„Das erzähle ich dir ein andermal"
„Gut. Jetzt habe ich noch einen Grund dich wieder zu sehen!" sagt er grinsend.
„Schön..." bevor ich weiter reden konnte, zerrte ein betrunkenes Mädchen, Nick zur Tanzfläche und er sah mich entschuldigend an.
Ich sah mich nach Anna um, sah sie aber nicht. Ich ging hoch in die VIP Lounge und auch da war sie nicht. Ich nahm meine Sachen und schrieb Anna eine kurze Nachricht.Hey Anna.
Ich gehe nach Hause. Ich habe dich nicht gefunden. Tut mir leid. Sehen uns morgen oder übermorgen.Lg.
Elina ;)Ich schickte die Nachricht ab und der Türsteher ließ mich raus.
Der breitgebaute Mann sah mich monoton an.
„Ich habe eine Frage" Er nickte.
„Hier war doch ein Taxistand in der Nähe. Wo ist der?", fragte ich ihn.
„Ähm die Straße runter und dann links, da sehen Sie ihn auf der rechten Seite"
Ich bedankte mich bei ihm.
„Ma'am, ich kann ihnen auch einen Wagen rufen", bot er mir an.
„Nein schon gut, Danke. Schönen Abend noch", wünschte ich ihm und machte mich auf den Weg. Ich schaute auf meinem Handy. Ich hatte keine Nachricht bekommen oder sonst was. Alle wussten, dass ich mit Kara und Anna unterwegs war, vielleicht sollte ich Papa bescheid geben, dass ich jetzt nach Hause kam. Nur zur Sicherheit.
Ich wollte gerade die Anruf App öffnen als ich einen Knall hörte und mir mein Handy aus der Hand fiel. Ich sah mich erschrocken um. Verdammt, jemand hat auf mich geschossen! Ich bückte mich runter. Einerseits um mein Handy aufzuheben und anderseits um etwas Deckung zu bekommen. Es knallte wieder gegen das Auto hinter dem ich war.
Mir wurde eine Hand auf den Mund gelegt.
„Pssshhht, Elina. Sie wollen uns umbringen. Komm" Diese zu bekannte Stimme! Der Mann half mir auf die Beine und rannte mit mir zur Gasse.
„Was machst du hier?", fahre ich ihn an.
„Egal", sagt er.
Er zieht mich um eine Ecke. Verdammt war es dunkel.
„Logan. Was machst du hier? Was geht hier vor?" Er legt ein Zeigefinger auf meinen Lippen, holt eine Pistole hervor und lädt sie.
Ich sah ihn mit großen Augen an hörte wieder einen Knall. Logan schützte mich mit seinem Körper.
Meine Hände krallten sich in sein Hemd.
„Logan! Heute stirbst du und das Mädchen mit dir!", hörte ich jemanden schreien.
Logan sprang nach vorne und schoss.
Ich schrie vor entsetzen. Er schoss mehrere Male, dann steckte er die Pistole weg. Ich trete verängstigt vor.
Ein Mann lag auf dem Boden, aus seinen Wunden sickerte Blut.
„Was hast du getan?", fragte ich entsetzt.
„Er wollte uns töten. Wir oder er", sagte er kalt.
„Du kannst nicht..."
„Du weißt was wir können, Elina!" sagte er fest.
„Wisch deine Tränen weg" Er holt sein Handy hervor.
„Man hat uns angegriffen. Geht's noch?" zischt ich.
„Ach wirklich?", sagt er zynisch.
„Entsorgt alles. Sorgt dafür, dass es keinen Verfolger mehr gibt!" sagte er streng. Ich sah nur noch die Leiche.
„Er ist nicht Tod", sagte Logan.
„Denk einfach, du hättest einen 3D Film gesehen und Vergiss es", sagt er gelassen.
Ich schluchzte. Er sah mich an und packte sein Handy weg.
„Es kann wirklich sein, dass er noch lebt. Du kannst gerne den Puls checken!" bot er an.
Ich schüttelte den Kopf.
„Komm her", befiehlt er.
Ich ging einen Schritt auf ihn zu und er umarmte mich. Ich lehnte mein Kopf gegen seine Brust. Er strich mir über den Rücken.
„Tut mir leid, ich musste es tun"
„Was machst du hier?"
„Ich passe nur auf", sagt er leise.
„Komm", sagt er und nimmt meine Hand in seine.
„Ich will nach Hause", sagte ich. Ich wollte jetzt sofort nach Hause.
„Ok, ich fahre dich" Er lief mit mir zu einem Wagen, ließ mich auf dem Beifahrersitz einsteigen und fuhr los.
Ich hatte mich nicht geirrt. Er war im Club gewesen.
„Du solltest bei mir übernachten. Dein Aussehen kannst du nicht erklären, du bist viel zu aufgelöst. Jeder der dich sieht wird fragen stellen."
„Ich will nach Hause", sagte ich nur.
Nach einer Weile hielt er vor meiner Haustür. Gott sei Dank. Er ließ mich nach Hause. Er verriegelte alle Türen von innen.
„Was soll das?"
„Ich wusste du würdest mir nicht zuhören, deswegen bin ich hier vorgefahren" Er öffnete den Spiegel.
„Sieh dich an"
Ich sah grauenhaft aus, hatte rote Augen und war blass.
„Ich bitte dich nur für heute Nacht nicht nach Hause zu gehen. Jemand, hat versucht uns umzubringen und er kann Komplizen haben, die uns vielleicht verfolgen. Sie könnten heute Nacht alle in deinem Haus umbringen, vielleicht ist es sogar gefährlich hier so zu parken", versucht er mir Vernunft einzureden. Ich war so müde und nur einige Meter von meinem Bett entfernt.
„Ich... lässt du mich wieder gehen?", frage ich ihn.
„Heute Nacht wird mein Team alle Komplizen suchen, falls es welche gibt. Ich fahre dich morgen persönlich zurück bis hierhin und du siehst mich nie wieder in diesem Land", versprach er mir.
„Wir gehen in ein Hotel, da sind wir in Sicherheit, solange wir hier draußen sind, ist es gefährlich. Dort habe ich meine Security"
„Ok", ich stimmte für die Sicherheit meiner Familie zu. Papa war definitiv Zuhause, Kara vielleicht auch. Es war dumm, aber ich sollte meinem Instinkt folgen.
„Ich muss Papa anrufen"
Logan nickte und rief ihn an.
„Ja, Elina"
„Papa ich komme nicht nach Hause. Damit du Bescheid weißt"
„Ok, Elina. Pass auf"
Er dachte bestimmt, ich schlafe bei Anna.
„Ich lasse sicherheitshalber auch dein Haus bewachen. Nur damit niemand auf eine falsche Ideen kommt"
„Danke, warum wollte dieser Mann mich töten?" fragte ich Logan.
„Wir müssen noch etwas fahren",
weicht er meine Frage aus.
„Schlaf. Du siehst müde aus."
Er ließ meinen Sitz nach hinten und ich gähnte. Ich war tatsächlich sehr müde.
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Always Your Slave, Jay's Love
Romance!!!Achtung Trigger-Warnung: Dieser Text enthält explizite Schilderungen von sexualisierter Gewalt, die unter Umständen retraumatisierend sein könnte!!! Dies ist Teil 2!!!! Zuerst *Always my Slave* lesen! -------------- Es waren heute genau ein Jahr...