Kapitel eins

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Hey, das ist mein erstes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch :) viel Spaß beim Lesen
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Es war ein heißer Sommertag, ich sitze im überhitzten Auto und stehe mitten in einem Stau. Ich war schon den ganzen Tag super genervt und wollte einfach nur nach Hause, doch das dauerte anscheinend noch etwas länger, denn kein einziges Auto bewegte sich. Ich sah im Rückspiegel die nächsten Autos kommen, aber das interessierte mich nicht sonderlich. Doch plötzlich tat es einen Schlag und ich erschrak fürchterlich. Mir war ein Auto volle Kanne hinten drauf gefahren und mein Kopf schlug gegen das Lenkrad. Es tat nicht wirklich weh, doch ich spürte, wie mir etwas Blut von der Stirn lief. Zwar nicht viel, aber im ersten Moment wusste ich gar nicht was ich machen sollte, als plötzlich ein junger Mann an meinen Fenster klopfte. Er sah mich mit einem besorgten und gleichzeitig erschreckenden Blick an. Ich machte das Fenster runter.
„ Ist alles in Ordnung? Omg es tut mir so unfassbar leid! Ich weiß gar nicht was..." , doch ich schnitt ihm das Wort ab und sagte „ Was ist denn ihr Problem?? Können sie nicht aufpassen? Wo haben sie eigentlich ihren Führerschein gemacht?" Er war im ersten Moment total schockiert und sah mich sprachlos an.Dann merkte ich erstmal wie ich ihn angemacht hatte und mir wurde es sofort unangenehm.
„ Entschuldigung, ich hätte sie nicht so anmachen dürfen. Es tut mir leid." Nun sah ich in seine Augen und merkte nun, dass er sehr attraktiv war und wunderschöne Augen hat. Als wir uns für einige ewig lange Sekunden anstarrten, sagte er, „ omg ich sehe ja jetzt erst, dass sie bluten." Er verschwand kurz und kam mit einer kleinen Tasche wieder. Die Autos vor uns bewegten sich immer noch kein Stück und um uns herum guckten die Leute schon neugierig.
„ Steig doch erstmal aus dem Auto. Es ist ja furchtbar heiß da drin." Ich stieg aus und wir stellten uns zwischen die Autos. Er hielt ein Tuch in der einen Hand und in der anderen eine Flasche. Er machte mit der Flasche das Tuch etwas nass. Er sah mich an und fragte, „ Darf ich?" Ich antwortete mit einem stummen Nicken. Er tupfte mit dem nassen Tuch über die Wunde und es schmerzte etwas, dadurch zog ich mein Gesicht zusammen und nahm aus Reflex sein Handgelenk, um die Hand aus meinem Gesicht zu nehmen. Das Tuch entfernte sich von meiner Haut und ich spürte ein plötzliches Kribbeln in meinem ganzen Körper. Wir sahen uns in die Augen. In dem Moment kam eine andere Frau und fragte, ob alles okay sei. Wir antworteten, dass wir das klären würden und alles gut sei.
Der junge Mann sagte dann plötzlich, „ Oh entschuldigen sie, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Tom Felton."
„ Oh stimmt, mein Name ist D/N D/N/N. Aber nenn mich einfach D/N." Ich lächelte ihn an und er er wieder the es. Bei diesem Blick spürte ich wieder dieses Kribbeln im ganzen Körper.
Er verarztete noch meine kleine Wunde am Kopf und wir tauschten unsere Visitenkarten aus. Dabei sagte er, „ Ich hoffe ich kann das irgendwann wieder gut machen, also vielleicht auf einen Kaffe oder so?", er lächelte und ich merkte wie Freude in mir aufstieg. Ich antwortete, „ ja gerne, das würde mich sehr freuen." „ Ich schreib dir dann, ich habe ja jetzt deine Handynummer und tut mir nochmal wahnsinnig leid."
Wir stiegen beide wieder in unsere Autos. Ich hatte Glück, denn es war nur eine etwas größere Beule in meinem Auto, sodass ich weiter fahren konnte. Der Verkehr löste sich so langsam wieder auf und ich konnte weiter nach Hause fahren.

Als ich dich das erste mal sah, {TomFelton}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt