Kapitel acht

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„Jetzt komm ins Wasser", rief er mir zu, denn ich saß noch am Beckenrand. Ich ließ mich elegant hinein gleiten und plötzlich kommt eine Welle Wasser auf mich zu, denn Tom wollte mich anscheinend ärgern. Ich tat es ihm gleich und spritzte ihn auch mit Wasser voll. Nach einiger Zeit konnte ich nicht mehr und fragte, „Frieden?" „Okay, aber nur, weil du es bist", wir lachten und er schwamm auf mich zu. „Du siehst wirklich heiß aus", noch bevor ich antworten konnte, küsste er mich. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Ich konnte nicht anders und mir entwich ein Stöhnen als er mich am Hals entlang küsste. Ich merkte wie er in sich hinein lächelte und es genoss. Meine beine schlang ich um seine Hüften. Doch auf einmal klingelte es an der Tür. Ernsthaft? „Entschuldige", flüsterte er mir ins Ohr und ging aus dem Wasser. Langsam folge ich ihm. „Der Postbote. Nichts wichtiges. Dann hätte ich auch im Wasser bleiben können", er grinste frech. „Wir können ja da weiter machen, wo wir aufgehört haben", sagte ich, ebenfalls mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht. Er hob mich hoch und macht sich auf den weg ins Schlafzimmer. Angekommen und er legte mich aufs Bett. Jetzt stützte er sich über mich ab und fuhr mit dem fort mit dem er aufgehört hatte und nun musste er auch etwas aufstöhnen. Meine Beine waren wieder um seinen Körper geschlungen, sodass ich ihn noch näher an mich ziehen konnte. Ich spürte wie er immer mehr Lust bekommen hatte. Langsam zog er mir mein BH aus und küsste jede einzelne Stelle meines Körpers. Seine linke Hand stützte er sich immer noch über mich ab und mit der anderen fuhr er an meinem Slip entlang. Ich musste wieder stöhnen. Leise flüsterte er mir ins Ohr, „Du bist wunderschön", ich musste grinsen. Er zog mir meinen Slip aus und gleich darauf folgte auch seine Badehose. Ich spürte wie er langsam, aber gleichmäßig anfing. Ich stöhnte und es wurde schneller und intensiver. Meine Beine fingen an zu zittern und ich merkte wie ich gleich kommen würde und auch bei ihm war es nicht anders. Wenige Minuten später lagen wir beide nebeneinander im Bett. „Das war-" „unglaublich", beendete ich seinen Satz.

18:30 Uhr, sehe ich auf der Uhr in der Küche stehen. Ich trinke gerade ein Glas Wasser als Tom in die Küche kommt und mich fragt, „Wollen wir was zu Essen bestellen, ich habe irgendwie keine Lust was zu kochen", er lachte. Ich nickte und stimmte ihm somit stumm zu.
Eine halbe Stunde später stand die Pizza in der Küche. Wir setzten uns auf seine Couch und schauten, während wir aßen, die Pizza und schauten einen Film. Er fragte auf ein Mal, „Hast du eigentlich schon mal Harry Potter gesehen?" Ich schaute ihn komisch an und antwortete nach einigen Sekunden, „Den ersten Teil, ja, aber den Rest nicht. Warum weiß ich aber selber nicht", ich lachte und auch er konnte sich kein Lächeln verkneifen. „Aber warum fragst du?", „Naja, ich habe in den Filmen mitgespielt", „Omg, echt? Das wusste ich gar nicht. Ich will die Filme dann unbedingt mit dir schauen", ich war total aufgeregt und würde am liebsten jetzt schon die Filme schauen, er merkte das anscheinend und sagte daraufhin, „Wenn du möchtest können wir das nächstes Wochenende machen?" „Ja, unbedingt"

Eine halbe Stunde später waren wir mit dem Essen fertig und auch der Film neigte sich dem Ende zu. „Soll ich dich gleich nach Hause bringen?" Fragte mich Tom und lächelte mich dabei liebevoll an. „Ja, total gerne" und ich lächelte zurück. Wie konnte nur jemand so liebevoll sein wie er?

Als ich dich das erste mal sah, {TomFelton}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt