in love with a criminal[Dabi x Reader]

Lust die einen um den Verstand bringt

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Er zog mich mit seiner Hand an sich ran und küsste mich.

,,Komm zu mir meine Hübsche" flüsterte er nur und ich lächelte etwas.
Wir sind also an dem Punkt angekommen hm?.....
Ich darf das nicht, es ist nicht erlaubt doch genau das macht es ja so spannend.

Seine Hände legten sich um meine Tallie, drehten mich aufeinmal um und drückten mich gegen die betonwand der Zelle.
Mit dem Gesicht zur Wand stand ich also da während Dabi sich aufeinmal von hinten gegen mich drückte und er meine Handgelenke mit seinen Händen an der Wand hielt.
Er fing an küsse auf meinem Nacken zu verteilen und auch ein wenig reinzubeissen.
Sein Heisser Atem kitzelte auf meiner Haut unter kam an mein Ohr.
,,das gefällt dir nicht wahr?
Du bist die einzige die das jemals wieder zu spühren bekommt weil du mir gehörst, du hast so lang gewartet und auch wenn du dir immernoch sagst dass es falsch ist hast du dich jetzt trozdem von der lust treiben lassen" hauchte er in mein Ohr während ich von seiner Tiefen Stimme Gänsehaut bekam.

Er lies meine Hände über meine Handgelenke zu meinen Händen die an der Wand stemmten gleiten und drückte sich von Hinten gegen mich wobei ich seine Männlichkeit an meinem Po spühren konnte und er mir heiss ins Ohr hauchte.

Er fing nun an meinen Hals zu Küssen während er sich immer wieder gegen mich drückte und ich ein leises Keuchen von mir gab. Seine Hand rutschte zu seinem Bauch was mir ein kribbeln im Unterleib verpasste. Ich spührte sein Grinsen als er mir in den Nacken Hauchte.

Aufeinmal lies er von mir ab, drehte mich um und hob mich hoch um mich dann zu seinem Bett zu tragen. Vorsichtig legte er mich dort dann ab und musterte mich einmal.
Seine Hand gleitete zu meiner Hosenschnalle und zog die Handschellen raus welche ich immer dabei hatte weil sie teil der Ausrüstung wahren.

,,vertraust du mir?"fragte er grinsend und ich sah die Handschellen die er hochhielt. Ich fing auch an etwas zu grinsen und nickte dann. Er legte mir die Handschellen um und machte sie gleichzeitig um die Metallstange vom Bett.

Ich war nun also festgekettet, er konnte jeder zeit gehen doch ich vertraue ihm.Er zog mich langsam aus und küsste mich immerwieder.
,,ich hab echt glück, sie dich an, du bist so hübsch"sagte er und beugte sich runter. Er küsste mich, ging dann aber meinen Hals entlang, über meine Brüste zu meinem Bauch. Er nahm meinen Oberschenkel in die Hand und küsste dann dessen innenseite bis er dann auch aufeinmal einen Kuss direkt in meine Mitte setzte und ich mich zusammenzog.
,,Mhmm~"stöhnte ich leise von diesem Geilen Gefühl.
Er grinste und schob dann seine Zunge in mich.
,,Mhmmm Dabi~"ich krümmte mich und wollte so gerne meine Hände in seine zerzausten haaren krallen doch ich konnte nicht. Wie kann sich etwas so verbotenes so toll anfühlen.
Immer wieder saugte er an meinem Kitzler und schob seine Zunge in mich, wenn er so weiter macht werde ich in wenigen Sekunden kommen.
Genau dann wenn ich kurz davor war zu kommen und sich mein Körper anspannte hörte er auf und fing an sich auszuziehen.
Sein Wunderschöner Muskulöser Körper....und das gehört alles mir alleine.
Er richtete sich auf und sah mich an.
,,du darfst meinen Körper gerne Anfassen meine Hübsche" sagte er verführerisch und machte mein Hände los um dann meine Hand zu nehmen und sie zu seinem Oberkörper zu führen.
Langsam legte er meine Hand auf seinen Oberkörper welcher so unglaublich sexy war. Meine Hand fuhr über seine Muskeln bis er sich dann über mich beugte und mein Hand zu seinem Nacken rutschte.
Seine Hand lag an meiner Hüfte während er wieder anfing mich zu küssen.
Ich legte meine Hand auf seinen Schritt nachdem er meine Hände befreit hatte welchen ich anfing zu massieren. Dabi biss sich auf die Lippe und spannte seine Muskeln an.
,,Verdammt (D/N)!" stöhnte er angespannt.
Er richtete sich kurz auf um dann seine Hose zusammen mit der Boxershorts auszuziehen.
Ich bekam sein steifes Glied diesemal von nahen zu Gesicht und meine Lust stieg. Wir beide wahren nun also Nackt.
,,brauchen wir ein Kondom?"fragte er nur.
,,ich nehm die Pille"er grinste etwas und Beugte sich dann wieder über mich.
Er sah mich fragen an ob ich bereit bin und ich nickte dann. Ich spührte seine Eichel an meinem Eingang welche dann langsam immer mehr in mich eindrung und ich mich ins Bettlaken krallte.
Das überwältigende Gefühl, noch nie hab ich mich so gut gefühlt. Als er ganz in mir war wartete er kurz bis ich mich an das gefühl gewöhnt habe und fing dann an. Mit dem Ersten stoß nahm er dann meine Handgelenke, drückte sie auf Die Matratze, stöhnte heiss in mein ohr und fing dann an meinen Hals abzuküssen. Immer wieder stieß er so langsam und quälend intesiv in mich ein. Ich krallte mich in seinen Nacken und auch manchmal seine Haare während ich stöhnend unter ihm lag.
,,Fuck (D/N) stöhn meinem name!" keuchte Dabi und biss mir dann leicht in den Hals.
,,Ahh Dabi~"stöhnte ich auf.
,,nein nein im moment ist Dabi nicht mein Name"flüsterte er mir verführerisch ins Ohr.
,,D-Daddy...ngh~"stöhnte ich dann auf und er grinste.
,,gutes mädchen"er küsste mich und stieß in genau dem moment auf meinen G-punkt.
,,nur ich werde dich je so befriedigen können...mhmm...merk dir das ngh...du gehörst nur mir"
er wurde etwas schneller und intensiver während er dann meinen Hals packte.
,,Stöhn für mich ngh!"
,,Daddy!~das fühlt sich...s-so gut an Ahhhh~" ich war ein stöhendes Wrack und konnte nichts dagegen tun aber das wollte ich auch nicht.
,,ich...g-gehöre nur dir daddy....Mhmmm~"er stieß noch ein paarmal gezieht auf meinen G-Punk bis ich dann spührte wie sich mein inneres Zusammenzog und ich kurz vorm kommen War.
Der letzte stoß gab mir den letzten schubs der mich zum komme Brachten.
,,DABIII!!!~"stöhnte ich was ihn anscheinend so anturnte dass er auch kommen musste.
Ich spührte wie sich sein dickflüssiges warmes Sperma in mir ausbreitete und atmete befreit durch.
Dabi lies sich neben mich fallen und zog mich in seinen Arm.
,,das war toll" sagte ich leise und er fing an zu lachen.
,,du bist toll meine Hübsche"
ich musste etwas lächen und kuschelte dann meinen Kopf auf seine Brust.

Wir blieben noch eine Weile so liegen bis ich mich dann doch wieder anziehen musste weil es sonst auffällt.