in love with a criminal[Dabi x Reader]

Dinge die sich verändern

============================

Ich verschwand im Gemeinschaftsraum in dem eine Couch stand und lies mich auf dieser nieder um mich etwas auszuruhen bis ich dann durch einen Anruf aus meinem Schlaf geweckt werde.

Verschlafen griff ich auf dem Tisch neben der Couch rum bis ich dann mein Handy traf und es nahm.
Als ich den Anruf annahm kam mir eine mittlerweile bekannte Stimme entgegen, es war die von der Frau aus der Jugendamtverwaltung.
,,Hallo Frau (N/N) ich rufe an um ihnen Mittzuteilen dass soeben entschieden wurde, sie wäre am besten als Eltern für diese Kinder geeignet somal sogar schon eine Emutionale Bingung besteht, ich würde die Kinder nachher vorbeibringen, deb ganzen rechtlichen kram kann man auch irgendwann nochmal klären"hörte ich nur im halbschlaf zu, ich hab nichtmal richtig mitbekommen was gerade passiert ist bis ich es dann realisierte und schreiend aufsprang.
,,Danke danke danke danke!"schrie ich überglücklich ins Telefon und wollte dann zu Dabi rennen doch meine Laune verschlechterte sich wieder ziemlich als ich mich daran erinnerte dass ich ihn nicht sehen darf, das ist doch alles dreck!

Ich legte dann auf und ging zu meinem Chef damit ich wenigstens noch nachhause kann um ein wenig was herzurichten, ich hab in meiner viel zu großen Wohnung noch ein Zimmer übrig welches noch nicht besetzt wäre, das wäre dann das Kinderzimmer, mein Problem ist nur dass Alex 15 ist, ein Teenager, deshalb braucht er definitiv seine privatsphäre weshalb ich ihm nicht gerne Nick mit ins Zimmer stecken würde.
Das andere Problem ist dann wiederum, Nick ist 5, er kann jetzt noch bei mir und später auch Dabi im Bett mitschlafen aber er wird ja auch älter und größer und auf dauer könnt ich das auch nicht.
Erstmal werden wird es so geregelt bekommen aber ich werde dann nochmal nach einer besseren lösung für das Problem suchen.
In ungefähr einer Woche kommt Dabi aus dem Knast und er weiß nichtmal dass wir jetzt die Jungs haben weshalb ich ihm später zusammen mit den Jungs vielleicht mal mit einem Familienbesuch überrasche.
Ich darf ihn nicht sehen aber als Familie mit den Jungs ist das bestimmt nochmal was anderes.
Es wurde also Abends und es war eigentlich alles aufgeräumt als es aufeinmal Klingelte und mein Puls in die Höhe schoss.
Sie sind da, die Jungs sind wirklich da und sie werden jetzt für immer bleiben.
Ich konnte es kaum richtig begreifen da hörte ich durch die Tür stimmen im Treppenhaus und dann schließlich nochmal ein Klingeln aber diesesmal die Klingel an meinem Apartment.
Ich riss die Tür auf und konnte es kaum fassen, die Jungs standen genau vor meiner Nase.
Ich zog sie beide in meine Arme und atmete einfach einmal dirch.
Sie sind endlich bei mir.
Eine Träne rollte mein Gesicht runter und Alex sah mich dann an.
,,du brauchst doch nicht weinen, so wichtig sind wir nun auch nicht"lachte er und ich musste lächeln.
,,du weißt garnicht wie wichtig ihr seid kann das sein?"fragte ich lachend während vor freude noch ein Paar Tränchen über meine Wangen rollten und fügte dann ein,,na kommt alle erstmal rein" hinzu und lies sie durch, ich hab ja auchnoch ein wenig was mit der Frau vom Jungendamt zu besprechen.