Lust die auch nach einer Zeit nicht verfliegt

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×××××××××××××××××××××××××××Ich wurde aufmerksam und begab mich von der Küche aus ins Schlafzimmer nachdem ich mir das ständige Fluchen von (D/N) angehört habe

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Ich wurde aufmerksam und begab mich von der Küche aus ins Schlafzimmer nachdem ich mir das ständige Fluchen von (D/N) angehört habe.
Ein wenig lugte ich durch den Türspalt und sah wie sie vor dem Spiegel stand und sich beschimpfte, wollte sie sich nicht eigentlich für die Arbeit fertig machen?
Ich öffnete die Tür und lehnte mich an den Türrahmen darauf wartend, dass sie mich bemerkte.
Eine Weile schaute ich mir das noch weiter an bis ich dann mitbekam wie sie sich mehrmals kleine Tränchen aus dem Gesicht wischte.
Ich kam von hinten an sie ran und umarmte sie.
,,Ist alles in Ordnung?" fragte ich leise als ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ablegte.
Sie drehte sich um und schluchzte ein weiteres Mal.
,,Ich pass nichtmehr in die Hose rein, mein Bauch ist Wortwörtlich ausgeleiert, ich bin fett geworden. Kein Wunder wenn du dir bald ne' andere suchst" sie dockte mit ihrem Kopf an meine Brust, hob ihn dann aber wieder um mich grimmig anzuschauen nachdem sie die Vibration meines Brustkorbes vernahm welche durch mein Lachen ausgelöst wurde.
,,Du denkst doch wohl nicht im Ernst ich könnte dich einfach so ersetzen meine Hübsche, du bist immer noch so attraktiv wie vorher, meine Lust nach dir ist ebenfalls immer noch die selbe, wenn du jetzt nicht zur Arbeit müsstest, würde ich dir zeigen wie sehr ich dich liebe aber das können wir uns dann ja für nen anderen Tag aufheben" meine Hand lag an ihrem Kinn, ihr Gesicht ganz nah an meinem, während ich den Satz beendete sind meine Hände schon einmal über ihren kompletten Körper gefahren. Ich sah sie verliebt an, zugegeben bestimmt auch ein wenig lustvoll, sie weiß garnicht wie sehr ich mich nach ihr verzehre, das werd ich ihr in naher Zeit wohl nochmal bewusst machen müssen. Mein Daumen strich sanft über ihre Unterlippe, ich konnte ihren Atem auf meinen spüren, ich liebe es so mit ihr zu spielen, sie muss sich zurückhalten, sie weiß genau sie muss zur Arbeit, es ist amüsant wie sehr man doch fühlen kann auf was dein gegenüber gerade so am meisten Lust hat.
Langsam überbrückte ich die letzten paar Millimeter die unsere Lippen von einander trennten, gab ihr einen ganz sanften dennoch leidenschaftlichen Kuss, einen Klaps auf den Po und schlenderte dann mit den Worten ,,Na los mach dich fertig ich fahre dich" aus dem Raum. Ihr Gesichtsausdruck, unbeschreiblich.

***

Sie stieg aus dem Auto und sah mich einmal prüfend an.
,,Hey schöne Frau, bekomme ich noch einen Abschiedskuss oder bist du sauer wegen vorhin" rief ich ihr belustigt hinter her.
Sie stoppte, drehte sich um, stampfte auf mich zu, gab mir einen Kuss und machte dann kehrt.

(D/N)

Das bekommt er irgendwann alles noch zurück, warte nur ab Touya Todoroki!
Schmunzelnd über die Situation die sich vor dem Eintreffen ereignet hatte, betrat ich die Wache.
,,Guten Morgen (D/N), Du bist zurück! Gehst du garnicht in Mutterschaft?" wurde ich von einer mir sehr bekannten Stimme begrüßt.
,,Hey Tabea! Dabi hat weniger als ich zutun also haben wir uns dazu entschieden dass ich Arbeiten gehe und er fürs erste auf Nanami aufpasst" sie gab ein verstehendes ,,Ah" von sich und fing dann an zu grinsen.
,,Und? Werden die Planungen für die Hochzeit jetzt wieder aufgegriffen?" sie pompfte mir mit ihrem Ellenbogen leicht in die Seite.
,,Im Grunde schon, wenn ich die Zeit dafür finde" ich brachte ein seufzendes Lachen hervor.
,,Na du weißt ja wenn dir etwas zu viel wird kannst du dich immer an mich richten" ich schenkte ihr einen dankenden Gesichtsausdruck und begab mich dann mit einem ,,Das ist sehr lieb von dir aber du weißt ja, dass ich es hasse anderen meine Arbeit aufzuhalsen" an meinen Arbeitsplatz.
Ich war zwar länger nicht hier, trotzdem ist es relativ erstaunlich wie viele Neuankömmlinge sind in den Zellen befinden, drei der Sechs Zellen in meinem Block sind belegt.
Ich ging einmal langsam an jeder Zelle vorbei, sah nach ob alles am rechten Platz ist und begab mich schlussendlich an meinen Regulären Platz am Tisch is.
Wie immer passierte nicht viel, das ein oder andere Mal wurde ich ins Büro wegen ein paar Dokumenten gerufen aber sonst passierte nichts weiter.
,,Ey gibts dich eigentlich auch in Sexy, Mauerblümchen" kam es aus der Zelle in der Dabi vorher gewesen ist.
,,Hals Maul du ekelhafter" antwortete die Frau aus der Zelle neben ihm für mich.
Ich bekam Flashbacks an die Zeit in der ich Dabi kennenlernte und lachte dann.
,,Weißt du ich habe gerade erst mein Kind von einem Häftling bekommen mit dem ich zufällig ebenfalls verlobt bin, ich hab schon einen, da bist du leider etwas zu spät dran"
,,Was zur Hölle" hörte ich ihn nurnoch sagen und ging dann aus der Tür für den Schichtwechsel.
Zufrieden schlenderte ich das Treppenhaus hoch und schloss meine Wohnung auf.
,,Na du, wie war's?" fragte Dabi und kam auf mich zu.
,,Schläft Nanami?" entgegnete ich mit einer Gegenfrage ohne seine zuvor gestellte zu beantworten.
,,Ja ich hab sie eben schlafen gele-"
,,Gut dann Küss mich" ich packte ihn am
T-Shirt, zog ihn mit mir mit während wir uns Küssten, rein in unser Schlafzimmer und schubste ihn aufs Bett.
Direkt stieg er mit ein und griff mit seinen Händen nach meinem Po während ich über ihn gebeugt war.
,,Aber (D/N) du hast doch gerade erst unser Kind-" wieder lies ich ihn nicht ausreden und Küsste ihn als Zeichen dass er ruhig sein sollte.
Mit meiner Hand an seinem Nacken bewegte ich mich dann seinen Hals entlang und setzte mich dann an die Bettkante um seine Hose zu öffnen.
Ich legte Hand an sein Glied an und führte es zu meinem Mund, stoppte dann aber und sah grinsend zu ihn hoch.
,,Du dachtest schon huh, ich hab dir gesagt das wirst du alles zurückbekommen" ich kam zu ihm hoch und sah ihm ins Gesicht, kurz konnte man sehen wie seine Augenbraue zuckte, er überspielte seine Frustration darüber das ich ihn drangekriegt habe aber relativ gut.
Er atmete einmal tief durch und sah mich dann an.
Im nächsten Moment packte er unsanft mit einer Hand mein Gesicht und zog es schnell zu sich ran.
,,Nur dieses Mal lasse ich dich damit durchkommen weil ich selber daran Schuld bin, hast du verstanden?" brachte er knurrend hervor, gab mir einen leichten Kuss und lies mich dann los.
Ich kicherte düster und stand dann auf um an die Tür zu gehen da es geklingelt hat, hinter mir Stopfte Dabi sein Glied zurück in seine Hose, folgte mir und lies sich auf dem Sofa nieder um das ganze von dort aus zu betrachten.
Ich öffnete die Tür, mein Gesicht wurde blass.
Man konnte quasi hören wie mein Herz mir in die Hose fiel.

in love with a criminal[Dabi x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt