Erinnerungen die man nochmal auffrischen möchte

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<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<Nachdem auch ich darüber aufgeklärt wurde was in der kurzen Zeit in der ich weg war passiert ist haben wir uns alles zusammen gesetzt und noch ein wenig geredet

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Nachdem auch ich darüber aufgeklärt wurde was in der kurzen Zeit in der ich weg war passiert ist haben wir uns alles zusammen gesetzt und noch ein wenig geredet.
Natürlich war ich immernoch wütend über ihr plötzliches verschwinden und wieder auftauchen aber sie haben sich so gut es ging entschuldigt, im Grunde kann ich ihre Beweggründe auch verstehen was es zwar nicht besser, aber trotzdem erträglicher macht.
Auch Nick wurde ihnen vorgestellt, sie schienen Stolz über das zu sein was ich bis jetzt erreicht habe, auch wenn es oft nicht so scheint war mir ihre Meinung trotzdem wichtig und das sie Stolz sind bedeutet mir viel.
Mich hat jedoch überrascht dass Dabi sich im Endeffekt doch so gut mit ihnen verstanden hat da meine Eltern allgemein absolut nichts von der LoV hält, warum auch, sie wissen Dabi hat Menschen umgebracht, es erleichtert mich dass sie ihn nicht kritisch ansehen.
Trotz den vier Jahren in denen wir uns nicht gesehen haben haben sie sich trotzdem nicht verändert. So oder so hätte ich wieder versucht sie zu Kontaktieren wegen der Hochzeit.
Wir machten ein paar Pläne, meine Eltern waren nur eine Zeit zu besuch also wollten wir dann doch noch ein wenig Zeit mit ihnen verbringen, meine Mutter beharrte viel zu sehr darauf mit mir ein Brautkleid aussuchen zu gehen, es war schon fast süß wie wichtig es ihr war.
Nach ein paar Diskussionen da es ja eigentlich noch relativ unnötig war lies ich mich also doch weichprügeln, mein Vater hatte vor ein wenig mit Nanami, Nick und Dabi nach draußen zu gehen, Alex wollte meine Mutter gerne beim aussuchen mit dabei haben, es schien so als ob sie ihn sehr gerne mochte was ich auch glücklich machte, Alex hat Menschen um sich rum verdient die ihn mögen.

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Ein angenehmer Vanille Duft umgab mich als ich mich zusammen mit meiner Mutter und Alex in das schön durchleuchtete Brautgeschäft begab. Direkt fielen mir ein paar wunderschöne Kleider ins Auge, ich stellte mich in ihnen vor und verwarf den Gedanken dann wieder diese anzuprobieren. Dieser Meerjungfrauen-Schnitt ist ein Style der eher nicht zu mir passt. Gedanken versunken schlenderte ich durch die Reihen, begutachtete ein Kleid nach dem anderen während ich die Vorschläge meiner Mutter ebenfalls ablehnte, ich habe schon am Anfang bemerkt dass wir anscheinend nicht die selbe Vorstellung meines Kleides haben. Wieder hörte ich meinen Namen nachdem bereits das sechste Kleid welches ich anprobiert hatte, ein Reinfall war und war schon bereit den Kleidervorschlag abzulehnen bis ich mich dann zu Alex drehte welcher mir ein Kleid vor die Nase hielt.
,,Alex ich denke nicht dass ..." ich seufzte und musterte das Kleid, es sieht wirklich schön aus nur weiß ich nicht ob es mir stehen würde.
,,Mom", setzte Alex an und stubste mir in die Seite. ,,Probier es wenigstens einmal an, ich denke nicht nur dir sondern auch Dad wird es sehr gefallen." Kurz sah ich ihn zögernd an bis er mir seine Hand auf die Schulter legte.
,,Na los, gib die Hoffnung noch nicht auf, ich weiß du bist müde aber ich denke wirklich es ist das richtige." Ich zwang mich zu einem Lächeln und nahm es mit zu mir in die Umkleide. Mein Blick geleitete einmal über den Stoff, er fühlt sich bestimmt sanft auf der Haut an, auch der Steine die so schön im Licht glitzern, dieses Kleid sieht wirklich perfekt aus, Alex hat ein gutes Augen.
Ich öffnete den Reißverschluss, schlüpfte ins Kleid und betrachtete mich schon fast sprachlos im Spiegel. Ungläubig drehte ich mich ein paar mal um es einmal von jedem Winkel sehen zu können, es sieht wirklich wunderschön aus, nein, es sieht wunderschön an mir aus.
Dieses Kleid ist wie für mich gemacht, woher wusste Alex dass es mir so gut gefallen würde.
Plötzlich fühlte sich alles so real an, Ich heirate, in diesem Kleid werde ich heiraten!
Eine Träne rollte mir über die Wange, ich wusste nicht warum ich weinte aber es fühlte sich nicht falsch an, das sind keine Tränen der Trauer, im Gegenteil.
Ich kam raus, steuerte direkt auf Alex zu und umarmte ihn.
,,Das ist meins" verkündete ich viel zu fröhlich.
Auch meine Mutter fand es toll.
Wir bestellten das Kleid nachhause nachdem wir es bezahlten und setzten uns dann ins Auto damit die beiden mich noch schnell bei der Arbeit absetzen.

in love with a criminal[Dabi x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt