in love with a criminal[Dabi x Reader]

Alte Freunde die man um hilfe fragt

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Dabi

Ich war auf dem Weg um mich mit Hawks zu treffen, ich wusste wenn mir jemand helfen kann Shigaraki zu finden dann ist es er.
Nach einem langem Gespräch mit (D/N) in dem ich ihr die ganze Geschichte mit Hawks erklären musste und das er nicht einfach nur „in meinem Fall involviert" ist sondern wir uns schon viel länger kennen und auch mal gemeinsame Sache gemacht haben konnte sie mich dann endlich gutem Gewissens aus dem Haus gehen lassen.
Zuerst war ich überrascht woher sie ihn kennt doch dann erinnerte ich mich an dem Moment an dem mich die Polizei mit auf die Wache genommen hatte.
Viel zu gerne wäre sie mitgekommen, das weiß ich, aber ich vertraue Hawks nicht auf diese Art, nicht jetzt, es ist zu viel passiert in letzter Zeit, ich will einfach nur, dass sie sich erstmal eine Pause gönnt und sich ihr Leben erstmal wieder etwas normalisiert, wir haben schließlich auch noch ein Baby zuhause.
,,Da bist du ja Dabi." begrüßte mich Hawks so gehässig wie ich ihn schon immer kannte.
,,Warum willst du Shigaraki auf einmal so sehnsüchtig hinter Gitter bringen, ich wart doch auch mal ein Herz und eine Seele." bemerkte er
,,Ja das war mal." Ich bin sichtlich genervt von seiner Aussage, es hat nichtmal zwei Sätze gebraucht und er hat mir schon das genaue Beispiel dafür geliefert warum ich wollte, dass (D/N) lieber zuhause bleibt.
,,Ah! Ist es wegen deiner Schönen Dame bei der du dich eingenistet hast? Eine sehr schöne Wohnung und vorallem eine ganze Familie die du da mittlerweile hast. Ich muss ich bin wirklich beeindruckt." Ich sah ihn schief von der Seite an.
,,Was? Ich mein das ernst ich freu mich für dich Kumpel, du hast den richtigen Weg gewählt, ich habe ja selbst auch schon lange nichtsmehr mit ihnen zutun.." kurz wurde er still, fast schon nachdenklich.
,,Ja was auch immer, hilfst du mir?"
,,Du weißt ich mache das nicht für dich sondern für deine unschuldige wirklich süße Familie die du da mit reingezogen hast." sagte er nun ernst.
Im Grunde hat er ja recht, ich würde mir wahrscheinlich auch nicht helfen, vorallem nicht nach allem was passiert ist, aber ich bin froh, dass ich ihn dennoch auf meiner Seite hab, mit ihm werden wir Shigaraki schnell ausfindig machen können, er hat so schwer es mir fällt das zu sagen leider viel zu gute Connections.
,,Trotzdem danke." Antwortete ich ihm, er nickte.
,,Komm erstmal mit zur Agentur, von da aus regeln wir alles weitere." Ich nickte zustimmend.
Wir traten in sein Büro ein, wirklich ein Spießer, kaum zu glauben, dass dieser Vogel mal ein Doppelagent war.
,,Ich muss sagen du hast dich wirklich verändert." Ich hob die Augenbrauen.
,,Was willst du mir damit sagen?" Ich hab genug von seinem scheiß.
,,Ich will damit sagen, dass du gut auf deine Familie aufpassen sollst, sie tut dir gut." Kurz musste ich sogar wirklich fast lächeln.
,,Ich weiß, darum müssen wir das hier so schnell wie möglich aus dem Weg schaffen."
Er nickte.
,,Verstanden Chef." machte er sich lustig. ,,Pass auf, die Leute meiner Agentur haben bereits einen ungefähren Standpunkt von deren neuen Hauptquartier herausfinden können nach dem das alte gestürmt wurde. Ich kann dir anbieten das ganze in die Hände von mir und der Polizei zu legen aber so stur wie du bist wird das wahrscheinlich nichts darum können wir hinfliegen und das ganze mit Verstärkung selber in die Hand nehmen." Auch wenn er so ist wie er nun mal ist muss ich sagen, dass ich wirklich froh bin das er eine der wenigen Freunde ist die ich noch übrig habe die ich auch wirklich Freunde nennen kann.
,,Ist das sicher für mich? Die Polizei wird doch bestimmt wieder irgend einen Grund finden um mich einsperren zu lassen." Hakte ich dann nach.
,,Das ja aber ich werde es einrichten, dass es für dich keine Schwierigkeiten geben sollte, außerdem gehst du mir ja nur zur Hand, es sollte kein Problem werden." verstehend nickte ich.
,,Nagut dann lass uns los." sagte er nun und öffnete das Fenster.
,,Achso und Hawks." er stoppte in seiner Bewegung und drehte sich dann zu mir.
,,Dankeschön.. wirklich, ich weiß das ehrlich zu schätzen." ein kleines schmunzeln machte sich auf seinem Gesicht breit.
,,Nicht dafür Dabi." und so packte er mir unter die Arme und flog mit mir im Schlepptau los.