Nächte in denen du mein wirst

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================================Ich hatte ein Riesen Verlangen nach ihr, nicht nur weil sich die verschwundene Aufregung jetzt in Adrenalin umwandelte sondern auch weil die Stimmung einfach passte

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Ich hatte ein Riesen Verlangen nach ihr, nicht nur weil sich die verschwundene Aufregung jetzt in Adrenalin umwandelte sondern auch weil die Stimmung einfach passte.
Wie konnte ich mich auch zurück halten? Sie hat zugestimmt für immer bei mir zu bleiben also ist es jetzt doch wohl meine Aufgabe sie mein zu machen.
Direkt nachdem sie die Tür schloss zog ich ihre Hüften zu mir und saugte mich an ihren Hals.
,,D-Dabi wir haben doch erst-" sie drückte ihre Hände gegen meinen Oberkörper.
,,Das ist egal" raunte ich während ich mich von nichts ablenken lies.
Mit von Lust getränkten Augen musterte ich sie, sie wusste was ich mir vorstellte.
,,Ab heute an gehörst du mir für immer".
Belustigt sah ich dabei zu wie rot sie war, zu süß dieser Mensch.
Ich zog sie aufs Bett und fuhr mir meinen Lippen einmal schnell von unten bis nach oben über ihren Körper und setzte diese dann wieder in ihre Halsbeuge.
Meine Hand lag an ihrem Rücken um diesen zu stabilisieren währen ich mich gegen sie drückte.
Sie spürte meine Ständer an ihrem Intimbereich, das sah man an ihren Reaktionen.
Ich drückte ihre Beine auseinander damit ich mich zwischen ihnen Platzieren kann um mich besser gegen sie zu drücken weil es viel zu toll war sie zu ärgern.
Leises Keuchen entkam ihren wunderschönen Lippen, am liebsten würde ich sie jetzt schon dazu zwingen mich zu befriedigen aber dann wäre der ganze Spaß ja schon vorbei.
Ich stoppte damit mich gegen sie zu drücken doch aufeinmal krallte sie sich in mein T-Shirt bei meinen Hüften und drücken ihren Intimbereich von selber gegen meinen Schwanz. Scharf zog ich kurz die Luft ein, schloss die Augen und öffnete sie dann mit dem Ausatmen wieder.
,,So ungeduldig~" hauchte ich angeturnt und fing dann an zu grinsen.
,,Sag mir was du möchtest meine Hübsche, vielleicht kann ich es dir ja geben" spielerisch funkelte ich sie an.
,,Dabi, d-deinen Schwanz, bitte..." sie sah mich mit verzweifelter Lust  an, ich kicherte kurz und schüttelte leicht meinen Kopf.
,,Nein nein, jetzt noch nicht, aber ich kann dir etwas anderes geben was dem vielleicht ziemlich nah kommt" Ich zog (D/N) die Hose aus und bewegte mich dann nach unten.
Sie musste garnicht lange warten da war meine Zunge schon in ihren Eingang eingedrungen.
Sie zog sich zusammen und legte ihre Hand auf meinen Kopf.
Oh (D/N)...du bist so unwiederstehlich.
Meine Hand verwöhnte ihre Nippel während meine Zunge sich um ihren Eingang kümmerte.
,,Ha...D-Dabi..-Ich komme gleich" stöhnte sie und ich grinste.
Kurz spielte ich mit dem Gedanken sie einfach kommen zu lassen aber den verwarf ich dann wieder, das wäre doch zu einfach.
Ich entfernte mich von ihr.
,,Du willst kommen kommen? Dann bitte mich darum." Eisig sah ich ihr in die Augen welche mich verzweifelt ansahen.
,,Mhm...Dabi bitte...bitte lass mich kommen" amüsiert bewegte ich mich wieder zu ihrem Eingang und gab ihr das wonach sie fragte.
Sie drückte meinen Kopf wegen ihren Eingang damit ich ihn nicht wieder wegziehe wenn sie kurz vorm kommen war.
Dieses Gefühl als sie kam...ich konnte es spüren während sie sich in meine Haare krallte und meinen Kopf gegen ihren Eingang drückte, es war so neu, aber ich liebte es.
Sie lies ihre Hand von meinem Kopf rutschen und atmete einmal durch.
,,Das hat dir gefallen ha?" Hauchte Ich grinsend, setzte noch einen kleinen Kuss auf ihre Mitte und richtete mich dann auf.
,,Komm her~" ich packte sie am Hals und zog sie zu mir in meine Mitte, öffnete meine Hose und sah sie auffordernd an.
Niemand wird mich jemals so befriedigen können wie sie es kann, ich will auf ihr kommen, in ihr Gesicht, das zeigt mir dass sie nur mir gehört. Ich weiß nichtmal warum aber es hat für mich irgendwie etwas mit Besitz zutun. So oft wollte ich sie in der Cafeteria flachlegen um den anderen zu zeigen dass sie mir gehört, mir ganz allein.
Ich schloss die Augen und gab ein zufriedenes seufzen von mir als sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm. Genießend sah ich ihr dabei zu, kraulte ihren Kopf auch ein wenig. Ich packte ihren Hals, setzte mich an die Bettkante und sie auf den Boden zwischen meine Bein.
Meine Hand streifte von ihrem Hals zu ihrem Kind und meinen Daumen legte ich auf ihre Unterlippe. Ich biss mir auf die Lippe während ich meine Hand selber über meine Schwanz gleiten lies während sie vor mir saß.
Mein Körper spannte sich an und ich kam in ihr Gesicht. Dieser Anblick...
Verträumt sah ich sie an, ich bin mir sicher wenn man Lust in den Augen als Symbol sehen würde hätte ich in dem Moment wahrscheinlich Herzen in den Augen.
Ich zog sie wieder zu mir Hoch und küsste sie.
Meine hübsche...nein, bald sogar meine Frau.
Ich machte ihr Gesicht, leider gottes, kurz einmal mit einem einem Taschentuch sauber und zog sie dann nah zu mir ran. Mit meiner Hand an ihrem Rücken, sie fest an mich gedrückt, lies ich mich dann mit ihr im Arm zurück auf das Bett fallen.

in love with a criminal[Dabi x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt