BAD

Pansy Parkinson

"Erweist du mir nach so langer Zeit wieder die Ehre?" fragte Adrian mit seinem breitem Grinsen übers Gesicht gezogen, während er mir seinen Arm hinhielt.
Ich harkte mich bei ihm ein und wir gingen lachend zum Frühstück.

Ich hatte das echt vermisst.

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"Da seid ihr ja endlich! Wir dachten schon ihr kommt nicht mehr. Die Anderen sollten auch bald da sein." sagte Blaise während wir Platz nahmen.

Malfoy saß mir gegenüber uns sah mich an.

Ich fing an zu essen, als ein Mädchen kam und sich neben Draco setzte.
Es war das Mädchen vom Klassenraum.

"Hey Draco." sagte sie.

Als ich ihre Stimme hörte musste ich fast kotzen. Alle Delphine im Meer haben sich wahrscheinlich gerade herumgedreht.

Sie kuschelte sich an Malfoy.
Als sie mich sah erstarrte sie.

"Was macht sie denn hier Draco?!" fragte sie empört.

Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Und du bist?"

"Pansy Parkinson. Dracos Freundin."

Sie küsste ihn.

Ich sah zu Blaise.

Er sah genau so angewidert wie ich aus. Uns beiden ist somit der Appetit vergangen.

Malfoy sah mich an.

Ich ignorierte ihn einfach weiter. 

Seine Freundin tüdelte die ganze Zeit an ihm rum. Ich wollte ihr eine verpassen.
Adrian schien das gemerkt zu haben.
Er griff nach meiner Hand.

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Dumbledore fing an zu sprechen.

"Begrüßt mit mir die Mädchen aus Beaxbatons und ihre Schulleiterin Madam Maxim!"

Die Mädchen traten ein.
 Alle Jungs starten ihnen hinterher. Ich schenkte ihnen nicht weiter Beachtung.

"Nun die Durmstrangs mit ihrem Schuleiter Igor Karkaroff!" 

Ihr Auftritt war sehr beeindruckend. Mir entging natürlich auch nicht Viktor Krum. Sie setzten sich an unseren Tisch. 

Einer der Jungen aus Durmstrang nahm neben mir Platz. Sein Name war Poliakoff. Er wollte auch am Turnier mit teilnehmen.
Wir redeten viel. Er war ganz nett.
Am besten gefielen mir jedoch die eifersüchtigen Blicke von Malfoy.

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"Ich geh dann mal. Bis nachher Blaise, Adrian. Wir sehen uns bestimmt bald wieder Poliakoff. Hat mich sehr gefreut." 

Ich sah noch einmal angewidert zu Malfoy und ging zu Cedric.

"Hast du deinen Namen schon reingeworfen?" fragte ich ihn, während ich mich hinsetzte.

"Ja gestern Abend." sagte er stolz.

"Du hättest dabei sein müssen Mandy. Dein Freund wird unser Champion." sagte sein Freund. Ich sah zu Cedric, welcher meinem Blick gekonnt auswich.

"Wie auch immer. Ich geh jetzt." Ich stand auf und wendete mich an Cedric. "Ich bin stolz auf dich mein Champion." 

Mit diesen Worten verschwand ich in den Unterricht.

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Ich war die Erste.

Ich nahm ganz hinten Patz.