Ich konnte nicht mehr.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn...Er erwiderte meinen Kuss.
Langsam richtete er sich wieder auf und legte seine andere Hand auch auf meine Wange.
Er war ganz zart.
Leicht öffneten wir unsere Münder, welche sich komplett im Einklang miteinander befanden.
Es war ein sehr langer Kuss.
Aber nicht mit der Frage im Kopf wann es zu Ende ist. Er zog sich so lange, weil wir beide es wollten.
Wir wollten nicht, dass dieser Kuss endet.Nach einer Weile lösten und öffneten wir unsere Augen ganz langsam.
Seine Hände immer noch an meinen Wangen.
Wir blickten uns in die Augen.
Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Er schloss wieder seine Augen und legte meine Stirn gegen die seine.
Ich konnte spüren wie glücklich er war. Wahrscheinlich wäre er am Liebsten hoch gesprungen vor Freude.
Ich hatte das Gefühl, dass wir beide durch den Anderen eine Seite in uns gefunden haben, von der wir nicht wussten, das sie existiert.
Er blickte wieder in meine Augen. Sein Lächeln ging bis über beide Ohren. Noch nie habe ich ihn so glücklich gesehen. Ich lächelte nun auch. Meine Arme war um seinen Nacken.
Ich bin einfach auf ihn gesprungen.
Sofort hat er reagiert und mich an meinem Rücken festgehalten.An meinem Rücken....
Mein Kopf war jetzt über seinem. Ich sah ihn von oben an und küsste ihn wieder.
Dieses Mal haben wir beide in den Kuss gelächelt.
Ich löste mich von seinen Lippen und umarmte ihn. Plötzlich drehte er uns beide.
Sein Lachen war zu hören.
So ehrlich und rein.Ich drückte mich noch näher an seinen Körper. Dieser Moment war unbeschreiblich. Er war unbeschreiblich.
Langsam hörte er wieder auf sich zu drehen und legte seine Arme noch enger um mich.
Ich blickte wieder in seine Augen.
Wir lächelten beide."Du hast ja keine Ahnung, wie lange ich das schon machen wollte."
"Und trotzdem hast DU es nicht gemacht." Mein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen.
"Ach halt die Klappe" sagte er lachend.
Ich holte entsetzt Luft.
Sofort fingen wir beide an zu lachen.
-
Ich ließ mich langsam wieder runter gleiten.
Er fing lachend an den Kopf zu schütteln.
"Was ist?" fragte ich ihn lachend.
"Ich hätte einfach niemals gedacht, dass es hier zu kommen wird. Ich kann mich noch erinnern, als wäre es gestern, dass du das erste Mal in die Halle gekommen bist. Ich war einfach überwältigt. Und wie du mich ,als ich mich getraut habe dich endlich anzusprechen, völlig wie ein Idiot hast aussehen lassen. Du hast mich einfach im Gang stehen gelassen. Am nächsten Tag haben wir dann aber wirklich zusammen gegessen. Ich hatte echt Schiss. Du warst so kühl und ehrlich, anderseits aber irgendwie auch so mysteriös. Als du in meinen Armen geweint hast hat es mir das Herz zerbrochen. Ich hätte mir niemals auch nur im Traum vorstellen können, dass das alles passiert."
"Cedric ich muss dir danken. Du hast so viel für mich gemacht. Du würdest dein Leben für mich geben, ohne zu zögern. Ich vertraue dir mehr als du denkst..."
Er musste es wissen.
Ich wollte ihm sagen das er als einziger mein Vertrauen genießt.
Er gab so viel für mich.
Er sieht etwas gutes in mir.
Nein, er sieht nur das Gute in mir.
Etwas was ich selber nicht sehen kann...

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BAD
Fanfiction❗️Könnte manche Triggern❗️ (Gewalt, auffälliges Essverhalten ect.) Mandy. Ein Mädchen, welches neu auf die Schule für Hexerei und Zauberei kommt. Ihr Selbstbewusstsein und die arrogante Art bringt ihr von allen Seiten Respekt. Doch steckt hinter...