- Bad day (Bucky x Reader) -

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Reader: !Non Gender

Warnings: Iron Dad

Gewünscht von: Nobody
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"Ich hab nein gesagt, das ist viel zu gefährlich für dich!" rief mein Vater sauer.

"Dad ich bin kein kleines Kind mehr, ich kann mich verteidigen wenn ich es muss!" erklärte ich aufgebracht.

"(Y/N) Stark, diese Diskussion ist zu ende!" zischte er. Wütend starrte ich ihn an, Tränen bildeten sich in meinen Augen die ich nur mit mühe zurückhalten konnte.

"Verdammt, sieh endlich ein das ich nicht immer das kleine Kind sein werde das du in mir siehst!" schniefte ich, drehte mich dann um und stürmte aus dem Raum. Auf meine Flucht konzentriert bemerkte ich den durchtrainierten Körper mit Metallarm erst zu spät und stieß unsanft mit dem Supersoldaten zusammen.

"Sorry" murmelte ich leise, drängelte mich dann an Bucky vorbei und machte mich so schnell wie möglich auf den Weg zur Dachterrasse. Warum verstand mein Vater nicht das ich alt genug war um ihn und die anderen auf Missionen zu begleiten?! Natasha trainierte mich nun schon seit 2 Jahren und hatte selbst gesagt das ich soweit war. Grob stieß ich die Tür in die Freiheit auf, nur um zu bemerken das es angefangen hatte zu Regnen. Die Wassertropfen die meine Kleidung durchnässten und der kalte Wind der mir entgegen blies beruhigte mich etwas. Ich lies mich auf den Boden sinken und versteckte mein Tränen überflutetes Gesicht zwischen meinen angewinkelten Beinen. Nach kurzer Zeit vernahm ich das Geräusch einer Tür die geöffnet wurde und danach Schritte von einer Person die auf mich zu kam.

"Hey (Y/N)" hörte ich die bekannte dunkle Stimme die ich so gern hatte neben mir sagen.

"Hi Bucky" grüßte ich den Supersoldaten leise zurück, darauf bedacht mir nicht anhören zu lassen wie ich mich fühlte. Der Versuch normal zu klingen scheiterte komplett als meine Stimme brach. Ich hörte wie der Braunhaarige sich neben mich setzte und konnte seinen besorgten Blick förmlich spüren.

"Sieh mich an (Y/N)" forderte er mit ruhiger Stimme. Ich hob meinen Kopf an, richtete meinen Blick aber weiter auf den Boden. Sanft legte er seine rechte Hand auf meine Wange und drehte mein Gesicht so das er mir in die Augen sehen konnte. Vorsichtig wischte er mit seinem Daumen die Tränen und Regentropfen von meiner Wange. Ich sah in seine Augen, das tiefe Blau hatte schon immer einen beruhigenden Einfluss auf mich gehabt. Ich verlor mich in meinen Gedanken und achtete kaum noch auf meine Umgebung, gerade war alles das zählte dieser Moment den ich mit Bucky teilte. Ich spürte seine warmen Lippen auf meiner Stirn und kuschelte mich instinktiv an seinen wärmespendenden Körper. Ich konnte fühlen wie er seinen linken Arm um mich legte nur um mich näher an ihn zu ziehen. Er musste nichts sagen um mich zu beruhigen und ich musste nicht reden damit er mich verstand. Schweigend und eng aneinander gekuschelt saßen wir nun auf der Dachterrasse. Wir spürten die sanften Regentropfen auf unserer Haut, den kalten Wind der uns immer wieder streifte und genossen die Ruhe und die Nähe des anderen. Den Streit mit meinem Vater hatte ich vollkommen vergessen.

x!Male Reader One-shots | MCUWhere stories live. Discover now