x!Male Reader One-shots | MCU

- Heather (Part 2) -

Musik Kapitel (Dieses Kapitel wurde von dem Cover 'Heather' von Gian Franco inspiriert)

Reader: !Male

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Gewünscht von: leoniestan

(A/N): Die Lyrics findet ihr im Video das oben verlinkt ist, es ist ein Cover von Conan Grays Song 'Heather' und erzählt die Sicht der Person über die Conan singt. Ich dachte das wäre eine Interessante Idee für Part 2 der Heather reihe UWU

[(Y/C)= dein Charakter]
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Durch die Tränen verschwamm meine Sicht immer mehr, es grenzte an ein Wunder, das ich den Avengers Tower unbeschadet erreichte. Langsam schlurfte ich Richtung Fahrstuhl und versuchte mit dem Ärmel von (Y/C)'s Pullover meine Tränen zu trocknen, um wieder richtig sehen zu können.

"(Y/N) warte!" hörte ich (Y/C) hinter mir rufen. So schnell wie nur möglich drückte ich auf den Knopf, um den Fahrstuhl zu rufen und sah die silbernen Schiebetüren flehend an. Leider war das Glück nicht auf meiner Seite denn keine 2 Sekunden später spürte ich schon die Hand von (Y/C) auf meiner Schulter.

"Ich dachte wir wollten Spazieren gehen, warum bist du weggerannt?" er/sie klang verwirrt.

"Ich wollte dich und deine Begleitung nicht stören" schniefte ich.

"Aber ich war doch mit dir Unterwegs"

"Ich kann mich nicht erinnern neuerdings eine großgewachsene, hübsche Blondine zu sein" meine Worte waren nicht mehr als ein Murmeln, aber ich wusste das er/sie mich verstanden hatte. Der Fahrstuhl war immer noch nicht da, um mich zu retten, vielleicht sollte ich einfach die Treppe nehmen.

"(Y/N) sieh mich bitte an" kurz überlegte ich ob ich seine/ihre Hand nicht einfach abschütteln sollte, um über die Treppe zu flüchten, entschied mich dann aber doch seiner/ihrer bitte nachzukommen. Als sein/ihr Blick auf meinen traf sah er/sie plötzlich traurig aus.

"Hast du wegen mir geweint?" seine/ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Sanft strich (Y/C) mit seinem/ihrem Daumen über meine Wange, um meine Tränen zu trocknen.

"Du hättest mir zumindest sagen können das du nichts von mir willst, anstelle weiter mit mir zu flirten. Weißt du eigentlich, wie weh es tut zu sehen das du nie eine Chance hattest von der Person, die du liebst, auch geliebt zu werden" weitere Tränen rollten über mein Gesicht, ein leises Schluchzen entkam meiner Kehle, während ich sprach, und meine Hände ballten sich zu Fäusten. Ich war sauer! Aber komischerweise nicht auf (Y/C) sondern auf mich selbst. Plötzlich wurde ich gegen (Y/C)'s warme Brust gedrückt und seine/ihre Arme schlossen sich sanft um mich.

"(Y/N) du hast da was komplett falsch verstanden. Heather ist nur eine bekannte von mir, wir haben uns vorhin nur zufällig getroffen. Sie ist glücklich vergeben und außerdem will ich auch nichts von ihr" er/sie klang etwas amüsiert, jetzt war es an mir verwirrt zu sein.

"Aber wenn du nichts von ihr willst, dann gibt es bestimmt Jemand anderen" flüsterte ich mit traurigem Unterton. Sanft schob (Y/C) mich von sich weg, seine/ihre Hände umrahmten mein Gesicht und er/sie sah mir tief in die Augen.

"Natürlich gibt es Jemand anderen, Dich! Ich liebe dich (Y/N), für mich gab es immer nur dich" ein sanftes Lächeln lag auf seinen/ihren Lippen. Mit großen Augen starrte ich ihn/sie an, Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch durcheinander und mein Herz schlug so laut das ich Angst hatte (Y/C) könnte es hören. (Y/C)'s Blick schweifte von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück, diese Geste verstand ich auch ohne Worte. Ich schlang meine Arme um seinen/ihren Nacken, zog ihn/sie zu mir und drückte meine Lippen auf die von (Y/C). Und noch während wir dort standen und uns innig küssten, öffnete sich endlich die Fahrstuhltür hinter mir.