The right one (Anna & Samu Teil 2)

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„Womit habe ich dich nur verdient, enkelini?" fragte er mit dunkler Stimme, die mich schon wieder unruhig werden ließ. Ich senkte meinen Blick und atmete tief ein, um nicht schon wieder nervös zu werden, doch Samu kannte mich zu gut. Er hob meinen Kopf leicht an und sah das Feuer in meinen Augen, dass er erneut entfacht hatte. Er küsste mich zärtlich und ich fühlte, dass auch er wieder bereit war. Ich legte meine Hand um seine Härte und umschloss sie mit festem Druck, während ich anfing, sie rhythmisch auf und ab zu bewegen. „Fuck Anna", stöhnte Samu auf und legte den Kopf nach hinten. Seine Brust hob und senkte sich hektisch. Er stütze seine Hände auf den Beckenrand und hielt sich fest, während ich ihn mit der Hand befriedigte. „Goon Baby...oh yes..." forderte er und ich fand es wahnsinnig sexy, wie er da so vor mir stand und sich gefallen ließ, was ich mit ihm anstellte. Es dauerte diesmal natürlich etwas länger, bevor er kurz davor war, doch ich kostete jede Sekunde seiner Hilflosigkeit und Hingabe aus. „Anna..." stöhnte er immer wieder. „Lass dich fallen, Samu." „You're killing me...aaaahhh", keuchte er hilflos und ich spürte, wie die warme Flüssigkeit in meine Hand floss. Samu schaute mich völlig fertig und mit glasigen Augen an. Nasse Haarsträhnen hingen ihm ins Gesicht, über die Augen und hatte ein bisschen Sorge, dass er gleich zusammenklappen würde. „Hey, alles ok?" fragte ich ihn deshalb. Ein leichtes Lächeln umspielte  seine Lippen. „Mehr als ok, Süße." „Lass uns aus dem Wasser raus und ins Bett, hm?" Er nickte zustimmend und wir gingen raus, rubbelten uns gegenseitig mit den großen, weichen Handtüchern trocken und kuschelten uns in trockenen Sachen ins Bett. Meine erste Nacht in unserem gemeinsamen Bett seit langer, langer Zeit. Samu hatte sich an mich gekuschelt und war schnell glücklich und zufrieden eingeschlafen. Ich konnte nicht aufhören, über seinen Kopf zu streicheln und ihm Küsse auf sein weiches Haar zu drücken, auch wenn er es schon längst nicht mehr merkte. Ich fühlte mich endlich wieder komplett, hier gehörte ich her, zusammen mit Lauri. Mit diesem Gedanken fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.