Teil 130

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Seine Fingerkuppen wanderten weiter über meinen Bauch, ganz hauchzart Richtung gen Süden und waren endlich an meinem Hosenbund angekommen. Ich öffnete meine Augen und sah das Verlangen und das Feuer in seinem leidenschaftlichen Blick. Ganz langsam öffnete er den Knopf meiner Jeans, dann den Reißverschluss. Er fasste seitlich mit den Daumen in den Bund und schob mir Hose und Slip so herunter, dass beides gerade unterhalb meines Po's hängenblieb. Samu legte seine Hände an meinen Po, drückte sanft zu, zog mich an sich verschloss unsere Lippen abermals zu einem leidenschaftlichen Kuss. Meine Mitte zog sich vor Verlangen zusammen, ich stand unter Strom und hatte solch eine Sehnsucht nach ihm, aber scheinbar hatte er sich heute vorgenommen, es besonders langsam angehen zu lassen und trieb mich so immer mehr in den Wahnsinn. „Weiter", drängelte ich leise in den Kuss hinein, während ich meine Hände fest in seinen Locken vergrub und leicht daran zog. „Du kannst es wohl nicht abwarten, wie?" Samu lächelte provokativ und ging bedeutend langsam vor mir in die Hocke. Er drückte einen Kuss auf meine Mitte, ohne mich weiter zu befriedigen und verteilte dann hauchzarte Küsse rund um meinen Bauchnabel. Am linken Hüftknochen küsste er sich diagonal wieder herunter in Richtung Mitte und ließ endlich seine Zunge einmal der Länge nach durch meine Spalte gleiten. „Ohhh Gott", stöhnte ich laut auf. „Du darfst mich Samu nennen", kommentierte er mein Stöhnen frech und teilte meine Schamlippen abermals mit seiner Zunge, wo er anfing, meine Perle mit seiner Zungenspitze zu massieren. Ich hatte meine Hände immer noch in seinen Haaren vergraben, um ihn festzuhalten und sicherzustellen, dass er bloß nicht wieder aufhörte. Seine Berührungen und Küsse waren wie eine Erlösung für mich, nach der ich mich die ganzen letzten Tage so sehr gesehnt hatte. Während er mich weiter mit der Zunge verwöhnte, zog er meine Hose und den Slip herunter bis zu den Füßen, hörte kurz auf und ließ mich herausschlüpfen. „Haluatko vielä lisää?" fragte er mit dunkler Stimme. „Bitte", wimmerte ich, „nicht aufhören." Samu stand auf, nahm mich an die Hand und schob mich rückwärts zu der großen Liege, die dort immer noch nach all der Zeit stand. Irgendwann konnte ich nicht mehr weiter und lehnte mich zurück. Schnell streifte er sich seine Boxershorts von den Beinen und beugte sich dann über mich. Er drückte langsam meine Knie auseinander soweit er konnte und senkte seinen Kopf über meine Mitte, wo er wieder begann, mich mit der Zunge geschickt zu verwöhnen. Dann nahm er zusätzlich einen Finger und tauchte damit so tief es ging in meine Nässe ein. Erst langsam, dann ein wenig schneller bewegte er den Finger vor und zurück, während seine Zungenspitze meinen Kitzler neckte und umspielte. Ich war kurz davor zu kommen und schrie laut seinen Namen..."Samuu, ahhh...kann....nicht...mehr...lang..." keuchte ich atemlos. Samu zog vorsichtig seinen Finger heraus und rutschte zu mir hoch. Ers trich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht schenkte mir ein Lächeln voller Liebe. „Ich will dich, Süße, so sehr." „Ich will dich auch Samu, bitte, jetzt." Er hob meine Knie ein Stück an, fasste an die Wurzel seines harten Schafts und schob sich langsam immer weiter in mich hinein, bis er mich schließlich ganz ausfüllte. „Hmmm...jaaa", stöhnte ich. Er verharrte kurz, griff nach meinen Händen, die er mit seinen festhielt und drückte sie links und rechts neben meinem Kopf auf die Liege. Dann begann er, sich in mir zu bewegen und sanft in mich zu stoßen. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. „Oh fuck Süße...", keuchte Samu. 

The right one (Anna & Samu Teil 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt