Kapitel 25

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Jane ging zusammen mit Draco Malfoy den Weg hinab nach Hogsmeade. Er hatte ihr bereits stolz mitgeteilt, dass er schon mehrfach appariert war und auch schon dabei war, es zu lernen. Jane bezweifelte dies angesichts der Tatsache, dass er gerade einmal zwölf Jahre alt war, doch sie sagte nichts. Lieber ihn in seinem Glauben lassen als zu riskieren, dass er jetzt schon zornig und unverschämt wurde. Außerdem war es nicht ihr Problem, sollte er gegen irgendwelche Gesetze verstoßen.
Sie erreichten schweigend die Appariergrenze. Jane reichte ihm die Hand, die er nach kurzem Zögern annahm. Erstaunlich warm waren die Finger des Slytherins, hatte sie doch innerlich eher mit einem Eisblock gerechnet. Welch ein lächerlicher Gedanke. Sie apparierten.
Als sie sich mit Draco an der Hand manifestierte und auf das Manor blickte, wurde ihr klar, was für eine Entscheidung sie gefällt hatte. Wie nur war sie auf die Idee gekommen, nicht nur zuzustimmen, den Slytherin hierher zu begleiten, sondern auch noch mit ihm und seinem Vater zu essen! Sobald sie zurück in Hogwarts war, würde sie Severus für seine Bitte eigenhändig verfluchen.
Schnell stiefelte sie den Weg entlang, dicht gefolgt von Draco. Sie wollte es jetzt hinter sich bringen und dann endlich wieder zurück. Nachdem sie seinen Brief gelesen hatte - sie war immer noch wütend. Und zugleich konnte sie nicht anders, als ihm zu verzeihen.
Als sie die Tür erreicht hatten, sprang Draco die Stufen hinauf und klopfte laut an. Kurz räusperte sich Jane, bereit, sofort den Rückzug anzutreten. Sie konnte nicht mit ihnen essen! Nicht jetzt. Niemals.
Die Tür öffnete sich und Jane schob all ihre Bedenken beiseite.
Atemlos sah Lucius sie an. Sein Gesicht war gefroren vor Schock, Schreck, Überraschung, sie vermochte es nicht zu sagen. Janes Kopf war leergefegt. Alle Zweifel fort, all Zorn, alles. Diese Hoffnung, die ihr entgegenstrahlte, ließ ihr Herz schneller klopfen, es flattern und ihren Mund ausdörren. Ohne sich rühren zu können, starrten sie einander an.
Lucius war der erste, der sich räusperte und ihrem Blick auswich. "Miss Sharpe."
"Lucius." Unbedarft kam sein Name über ihre Lippe.
"Vater. Lady Sharpe?" Draco hatte sich an seinem Vater vorbeigedrängt und wartete ungeduldig auf sie im Eingangsbereich. "Ich würde gerne speisen", meinte der kleine Bursche formvollendet.
"Sie... Sie bleiben?" Wieder, diese Hoffnung. Jane empfand tiefes Mitleid für diesen Mann. Die gebeugten Schultern, die müden Augen, die tief in ihren Höhlen lagen. Nichts mehr war von dem stolzen und unbeugsamen Malfoy zu sehen.
Jane fasste in wenigen Sekunden einen Entschluss. Vielleicht war es die Psychologin in ihr, die ihr sagte, sie konnte ihn so nicht alleine lassen. Knapp nickte sie, ehe sie an ihm vorbeitrat. Draco eilte bereits in den Speisesaal.
Eine kühle Hand griff ihr Handgelenk und hielt sie noch im Türrahmen auf. Dicht an dicht stand sie mit Lucius. Sie konnte seine Bartstoppeln sehen, die Falten, die sich um seine Augen und auf der Stirn bildeten und musste sich zwingen, ihren Blick von seinen spröden Lippen abzuwenden.
Leise murmelte er, sodass sie es fast nicht verstand: "Danke, Jane. Danke." Kurz beugte er sich vor, platzierte seine Lippen federleicht auf ihrer Wange, um sich sogleich von ihr zu lösen. "Danke." Erneut wiederholte er die Worte.
Schnell löste er sich von ihr und flüchtete ebenfalls ins Speisezimmer. Perplex folgte Jane den beiden Herren, die sich einerseits unglaublich ähnlich waren, andererseits verschieden wie Tag und Nacht.
Auch Jane ging in den Esssaal. Es war bereits gedeckt für drei Personen. Lucius hatte wohl eher mit Severus als mit ihr gerechnet. Dies hatte auch seine Berechtigung, war doch der Tränkemeister Pate des jüngsten Malfoy-Spross.
Jane ließ sich zur Rechten des Hausherrn nieder. Die Stimmung war frostig, ganz so, wie sie es erwartet hatte. Malfoy senior und junior schwiegen einander an, nicht einmal kurz hob der Jüngere die Augen.
Das Essen erschien auf magische Weise auf ihrem Teller und Jane nahm vorsichtig einige Bissen Salat. Auch Lucius und Draco aßen stillschweigend. Nach einigen weiteren Minuten seufzte Jane schwer. Sofort ruckten zwei Köpfe hoch, sahen sie perplex an.
"Redet ihr nie beim Abendessen?", fragte sie ruhig.
"Nein", antwortete Lucius knapp. Gerade wollte er ein weiteres Salatblatt aufspießen, als er sich eines Besseren besann. Er hob den Blick und legte ihn auf seinen Sohn. "Draco." Erschrocken fuhr dieser hoch. "Erzähl ein wenig. Wie... sind die Abschlussprüfungen gelaufen?" Fast schon schlich sich ein Schmunzeln auf Janes Züge ob des absurden Versuchs, eine Unterhaltung zu beginnen.
"Ganz gut. Ich bin Bester in Slytherin. Nur diese dumme Granger..." Wütend legte er die Stirn in Falten.
"So ein harter Konkurrenzkampf?", lachte Jane leise. Sofort hatte sie die Aufmerksamkeit der beiden Herren. Augenzwinkernd wandte sie sich an Draco. "Sieh es doch mal positiv: Du hast auf jeden Fall noch Luft nach oben, nicht? Und wenn man schon ganz vorne ist, ist das recht langweilig, glaub mir."
"Spricht da die Stimme der Erfahrung?", grinste nun auch Lucius leicht.
"Vielleicht?" Jane schenkte ihm ein zurückhaltendes Lächeln. Als sie jedoch den Schalk in seinen Augen sah, breitete es sich aus und ergriff ihr ganzes Gesicht.
"Die Pokale sind von Ihnen, oder?" Draco sah sie mit riesigen Augen an.
"Das sind sie. Glaub mir, so toll fühlt es sich nach all den Jahren nicht an. Und, Draco, heute ausnahmsweise bin ich Jane, ja?" Sie reichte ihm die Hand über den Tisch, die er grinsend annahm.
Der Hauptgang ging in fröhlichem Geplänkel beinahe unter und auch der Dessert war nebensächlich. Jane trank ein wenig, denn als Lucius das dritte Mal ihr Wein eingießen wollte und zudem noch Draco sie bearbeitete, konnte sie es ihnen nicht mehr abschlagen.
Herzhaft gähnte der junge Slytherin nach dem Himbeersorbet. "Du solltest langsam ins Bett gehen", meinte Jane mit einem Blick auf die Standuhr.
"Mmh", nickte Draco lediglich.
"Ich bringe dich hoch, wenn du möchtest", bot Jane urplötzlich an. Warum, konnte sie sich selbst nicht erklären, doch es fühlte sich richtig an. Fast schon, als wären sie eine Familie. Sie musste den Kopf ob dieser absurden Vorstellung schütteln.
"Das wäre sehr nett", meinte Draco überrascht lächelnd. Er erhob sich und Jane folgte seinem Beispiel. "Gute Nacht, Vater."
"Gute Nacht, Draco", erwiderte Lucius entspannt. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und beobachtete die beiden ungleichen Gestalten.
"Wenn ich in einer halben Stunde nicht wieder hier bin, musst du einen Ortungszauber aussprechen, ja?", scherzte Jane.
"Versprochen. Und jetzt ab ins Bett mir dir", scheuchte er sie aus dem Esszimmer hinaus.
Jane folgte Draco in sein Schlafzimmer. Der Zwölfjährige war todmüde und schlurfte langsam den Gang entlang. Kurz verschwand er ins Bad und zog sich um. Als er zurückkehrte, inspizierte Jane gerade das Bücherregal.
Draco kletterte ins Bett und sie zog die Decke bis zu seinen Schultern hoch. Jane ging zur Tür und wollte gerade die Klinke hinunter drücken, als sie plötzlich eine leise Stimme vernahm. "Jane?", fragte Draco sie verschlafen.
"Ja, Draco?" Sie wandte sich zu ihm um. Im sachten Licht einiger Kerzen konnte sie gerade noch seine Züge ausmachen.
"Kannst du immer da sein, wenn ich hier bin? Vater ist dann ganz anders", bat er sie verschlafen.
"Wie meinst du das?", hakte Jane alarmiert nach. Sie kannte diese Konversation gut genug, als Psychologin war das ihr tägliches Brot gewesen.
"Er ist dann viel netter und lacht mehr. Oder überhaupt mal." Er schloss seine Augen.
Wortlos sah sie ihn an. Ein so armer, armer Junge. Leise flüsterte sie, unsicher, ob er sie überhaupt noch hörte oder bereits ins Traumland abgedriftet war: "Ich werde es versuchen." Es war mehr nur als eine Antwort, gar ein Versprechen.
Leise zog Jane die Tür hinter sich zu und ging hinab in den Speisesaal. Der Weg war leicht zu finden. Als sie den Raum jedoch leer vorfand, entschied sie sich für die angrenzende Tür. Sie wurde nicht enttäuscht.
Lucius saß, mit teilweise aufgeknöpftem Hemd und einem Glas Scotch in der Hand, auf der Couch. Als er sie erblickte, hob er sanft lächelnd ein zweites Glas und deutete ihr an, sich neben ihn zu setzen. Dankend nahm Jane das Angebot an. Schwer seufzte sie.
"Was ist?", fragte Lucius sie beunruhigt und setzte sich ein Stück aufrechter hin.
"Keine Sorge, alles in Ordnung", versuchte sie ihn zu besänftigen. "Nur eine kleine Sache: Draco, er..."
"Ich weiß." Leise flüsterte er die Worte, schuldbewusst. "Ich bin ein schlechter Vater. Ich weiß." Er nahm einige Schlucke, ehe er absetzte und ein trockenes Lachen ausstieß. "Normalerweise betrinke ich mich gar nicht, wenn etwas nicht so läuft, wie ich will."
Jane schmunzelte. "Ich weiß. Du bist eher der, der zum Tagespropheten rennt und denen fast die Hütte eintritt."
Auch er lachte nun leise. "Recht hast du. Recht hast du. Probier mal." Auffordernd sah er Jane an, die bis jetzt noch nichts getrunken hatte. Nachdem sie bereits beim Abendessen das ein oder andere Glas Wein geleert hatte, kam es ihr nicht nach der schlausten Idee vor, weiter zu trinken.
Dennoch nippte sie ein wenig an ihrem Scotch. Hell leuchteten ihre Augen auf. "Das ist der Scotch, den ich getrunken habe als..."
"... ich dich zum ersten Mal angesprochen habe", beendete Lucius lachend ihren Satz.
"Das waren noch Zeiten. Aber ich sollte nicht trinken. Zersplintern ist keine schöne Angelegenheit." Ernst sah Jane in ihr Glas.
"Du kannst auch über Nacht hier bleiben." Auch wenn Lucius keinerlei Andeutungen gemacht hatte, spürte Jane, wie sich ihre Wangen röteten. Schnell fügte er noch an: "In einem Gästezimmer, selbstverständlich." Er zwinkerte ihr zu.
"Stell mich nicht so prüde dar!", fuhr sie ihn an, nicht wissend, ob sie lachen oder beleidigt sein sollte.
Mutig grinste er, während er ihr noch etwas eingoss. Schweigend tranken sie und starrten in den prasselnden Kamin. Jane genoss die Ruhe, die Zweisamkeit, in der sie sich voll und ganz entspannen konnte. Ihr Vertrauen in ihr war beeindruckend. Es würde nichts passieren, dessen war sie sich sicher.
Irgendwann drehte sich Lucius erneut zu ihr um. Heiser sagte er: "Danke. Ich-"
"Psst." Jane legte, ohne den Kopf zu drehen, einen Finger auf seine Lippen. Sofort verstummte er. "Es ist so schön." Erst als sie ihren Kopf gegen seine Schulter legte, wurde ihr klar, dass der Alkohol aus ihr sprach. Sie sollte es nicht tun. Aber sie wollte es.
Warm legte sich sein Arm um sie und sie kuschelte sich enger an ihn.
"Lucius?" Schwer lag sein Name ihr auf der Zunge.
"Jane?" Graue Augen blickten auf sie hinab, aufmerksam, mit einem Ausdruck, bei dem sie gewillt war, ihn als Zuneigung zu bezeichnen.
"Küss mich." Die Worte kamen ihr ganz plötzlich über die Lippen, sie konnte selbst nicht verstehen, wie es so weit gekommen war.
Doch Lucius reagierte. Leicht beugte er sich hinab, sein Atem schlug warm gegen ihre Lippen. Wie in Trance schloss Jane die Augen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und als sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte, die sie näher zog, war es endgültig um sie geschehen. Seine rauen Lippen schmeckten nach Scotch, als sie endlich aufeinandertrafen.
Kein bisschen bewegten sie sich, kosteten den Moment bis ins Unendliche aus. Jane ließ sich fallen und dachte nicht mehr. Sie existierte einfach. Wäre jetzt die Zeit stehengeblieben, sie wäre glücklich gewesen.
Nur schwer löste sich Lucius von ihr und lehnte seine Stirn gegen die ihre. Tief holte er Luft. Noch immer hatte Jane die Augen geschlossen, ging ganz im Moment auf. Ihr Herz klopfte nicht schneller, genauso wenig flatterten Schmetterlinge in ihrem Bauch. Es war weit mehr als das. Sie hatte sich fallen gelassen, alles um sich herum vergessen und war zur Ruhe gekommen.
Eine warme Hand griff die ihre und zog sie hoch. Jane öffnete ihre Augen und blinzelte Lucius entgegen. Sanft lächelte er ihr zu, griff um ihre Taille und umschlang sie mit beiden Armen. Zärtlich wanderte seine Hand über ihre Wange.
Dieses eine Mal stellte Jane keine Frage, dieses eine Mal war es ihr egal.
Lucius beugte sich zu ihr hinab und küsste sanft ihren Hals. Genießerisch legte sie den Kopf in den Nacken und seufzte, als er leicht an ihrer Haut saugte. Plötzlich wurde ihr Körper zusammengezogen und wie durch einen Schlauch gepresst. Lucius apparierte mit ihr.
Ohne den neuen Raum überhaupt genauer unter die Lupe zu nehmen, zog sie ihn zu sich hoch und drückte verlangend ihre Lippen auf die seinen. Hungrig fuhr sie durch seine langen Haare. Rau lachte er in den Kuss hinein, ehe er sie fester an der Hüfte packte und mit sich zog.
Er drückte sie nach hinten und willig folgte sie seinen Aufforderungen. Überall spürte sie seine Hände, seine Lippen und stieß ein entzücktes Stöhnen aus, als er ihr Oberteil beiseite schob und am Rand ihres BH's mit seiner Zunge entlang fuhr.
Langsam drückte er sie nach hinten hinab. Unter sich spürte Jane weiche Decken und eine Matraze. Leise lachte sie. "Du unverbesserlicher..." Weiter konnte sie nicht sprechen, als sie plötzlich seine Finger an ihrem Oberschenkel spürte.
"Wie war das?", raunte er zurück. Kurz versenkte er seine Nase an ihrer Brust.
Unsanft griff Jane nach seinen Haaren und zog ihn zu sich hoch. Ihr Mund wanderte über sein Gesicht, seinen Hals. Wild nestelten ihre Finger an seinem sowieso schon halb geöffneten Hemd herum. Leise lachte er, als die Knöpfe nicht ihrem Willen gehorchten. Er umgriff ihre Hände und löste ihre Finger vom Stoff. Mit einer einzigen Bewegung griff er in sein Hemd und riss die geschlossenen Knöpfe auseinander.
Andächtig fuhr sie mit ihren Fingern über seinen Oberkörper. Er war kein Sportler. Und doch trainiert, ohne übertrieben zu wirken. Einige verheilte Narben konnte sie erfühlen. Doch schnell wanderten ihre Finger zu seinem Hosenbund.
"Nichts da", hauchte Lucius. Er zog Jane in eine aufrechte Position und zog ihr ihr Oberteil über den Kopf. Nun war er es, der langsam mit den Fingerkuppen über ihre Haut strich. Ein Schauer rann Jane über den Rücken. Schmunzelnd bemerkte er dies. Seine Finger wanderten zu ihrem BH-Verschluss. Kurz hielt er inne.
"Jane?" Aufmerksam lauschte sie. "Willst du das wirklich?"
Es war, als würde sie aufwachen aus einem langen Schlaf. Sie saß hier, mit Lucius Malfoy, nur noch halb angekleidet, in seinem Bett. Wollte sie das wirklich? Langsam löste sie sich von ihm, sah ihn lange an. Wortlos nickte er, verstand wohl. Er drehte sich um, fischte nach seinem Hemd und hob es vom Boden auf.
Er blickte sie nicht an, als er sich anzog. Dennoch erkannte sie ganz deutlich die Trauer in seinen Augen, zugleich jedoch auch die Akzeptanz. Er würde sie nicht drängen. Er wollte sie nicht des Sexes wegen. Froh lächelte sie.
"Lucius?" Langsam drehte er sich zu ihr um. "Ja." Die Worte schienen nicht zu ihm durchzudringen. "Meine Antwort ist ja."
Er strahlte sie an, als hätte sie ihm das schönste Geschenk auf Erden gemacht. Langsam trat er auf sie zu, beugte sich zu ihr hinab. "Danke, Jane", hauchte er leise. Seine Stimme zitterte für einen Moment.
Innig küsste sie ihn und strich die einzelne Träne, die über seine Wange tropfte, weg. Sie schob sein Hemd von den Schultern, ließ ihn ihren BH öffnen und öffnete seinen Hosenbund. Er zog sie mit sich ins Bett.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 15, 2021 ⏰

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