Just a Game | Draco Malfoy, 18+

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"Y/n?"

Langsam drehte ich mich um.

"Y/n ist alles in Ordnung?"

"Ich muss jetzt gehen Cedric. Das verstehst du sicher"

"Natürlich. Bitte melde dich bei mir wenn's dir besser geht."

Er beugte sich über den Tisch und wir umarmten uns zum Abschied. Ich muss jetzt in mein Zimmer. Es war mir so unangenehm hier. Alle sahen mich an und tuschelten. Um ehrlich zu sein konnte ich es auch verstehen. Noch nie in meinen ganzen 6 Jahren Schule habe, ich mitbekommen das Draco jemals wegen einem Mädchen ausgerastet ist. Doch ich war genau so planlos wie alle anderen. Ich stellte mir ebenso die Frage. Wieso? Es hatte sich nichts geändert, er beachtete mich nicht, außer ein Junge fing an mit mir zu sprechen.

Ich lief zurück in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir ab. Erleichtert das ich nun in Sicherheit war, blieb ich einen Moment an der Tür stehen und atmete tief durch. Ich ging zu meinem Bett und als ich am Badezimmer vorbei lief spürte ich plötzlich eine starke Hand um meinen Hals und einen kräftigen Körper hinter mir.

"Du hältst dich für ganz schlau huh?" sagte er mit dunkler Stimme direkt neben meinem Ohr. "Die Nachhilfestunden sind vorbei."

"Wer sagt das?"

"Ich?"

"Und wer bist du?"

"Was?!"

"Wer zum Teufel bist du, das du das bestimmst?"

Er drückte meinen Hals fester.

"Provozier mich nicht."

"Du hast mir garnicht's zu sagen, Draco."

Er fing an zu lachen und drehte mich um.

"Ich hab dir eine ganze Menge zu sagen."

"Draco-..."

Ich fing an ihm tief in die Augen zu schauen.

"Wieso bist du abgehauen?"

"Was?"

"Liegt es daran was ich dir zu gesagt hab?"

"Lass uns das einfach vergessen."

Es blieb einen Moment still.

"Das meinst du doch nicht ernst..." fragte ich entsetzt.

"Das hätte ich in so einem Moment zu jeder gesagt."

Langsam bildeten sich Tränen in meinen Augen.

"Aber das ändert nichts daran das du mir gehörst, y/n. Und ich werde nicht zulassen das so ein Bastard es ausnutzt, so nah an dir zu sein. Er will dich, das hast du heute selber gehört."

Die Wut in mir begann zu steigen. Diesem Arschloch habe ich meine Jungfräulichkeit geschenkt.

"Geh."

"Was?"

"Geh. Ich muss mich für meine Nachhilfestunde fertig machen."

Er sah mich geschockt an.

"Y/n ich habe nein gesagt."

"Und ich habe gesagt du sollst jetzt gehen. Ich muss duschen" sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Als ich an ihm vorbei, ins Bad laufen wollte packte er mich am Arm.

"Überleg dir gut was du tust."