Just a Game | Draco Malfoy, 18+

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Ungeduldig ging sie ihr Zimmer auf und ab, während sie auf Draco wartete der bereits vor einer Weile hier sein wollte. 

Immer wieder kontrollierte sie, ob sie auch wirklich alles nötige eingepackt und nichts vergessen hatte. 

Als sich nach weiteren Minuten endlich die Tür öffnete, atmete sie erleichtert aus. 

"Da bist du ja endlich. Wolltest du nicht schon viel früher da sein?" 

"Nervös?" grinste er und bewegte sich völlig gelassen in ihre Richtung, 

"Ein bisschen, aber schau mal," begann sie und ging zu ihrer Tasche, die sich auf ihrem Bett befand, "Ich dachte das könnten wir vielleicht gebrauchen und falls wir-" Ihr Satz stoppte als er sie unerwartet an der Hüfte packte und in einer schnellen Bewegung zu sich umdrehte, 

Fragwürdig sah sie ihn an, da er alles andere als gestresst oder nervös aussah, im Gegensatz zu ihr. 

"Wir haben keine Zeit, Draco. Der Ball hat begonnen, wir müssen uns beeilen bevor die Ersten zurückkehren." 

Erneut war sie im Begriff sich umzudrehen, was er jedoch mit einem verstärkten Griff an ihrer Hüfte zu verhindern wusste, 

"Was ist los mit dir? Ich dachte-" 

"Hör, auf, zu, sprechen." sagte er mit genervter Tonlage und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, bevor er seinen Blick wieder zurück auf sie richtete und ihr ein vertrautes Lächeln entgegen warf, 

Sanft nahm er ihre Hand, welche er zu seinen Lippen führte und dieser einen Kuss gab, 

"Es gibt eine Planänderung und du wirst sie befolgen, ohne einen einzigen Widerspruch." 

Ihr Griff löste sich als er sich zurück in Richtung Tür bewegte und diese öffnete, etwas hereinzuholen, 

Ihr Atem stockte, ihre Augen weiteten sich größer als je zuvor und ihr Mund öffnete sich, ohne auch nur einen einzigen Ton herauszubringen,

"Genau diesen Blick hatte ich erwartet," sagte er mit einem zufrieden Grinsen und bewegte sich immer weiter in ihre Richtung, in seiner Hand das wunderschöne grüne Kleid aus dem teuren Laden, 

"Draco, was-" 

"Zieh es an," unterbrach er sie und hängte das Kleid an die Badezimmer Tür, 

Zufrieden über sprachlosen Zustand, öffnete er die Badezimmer Tür und gab ihr eine Andeutung mit seinem Kopf, dass sie hineingehen und es anziehen solle, 

Doch so überrumpelt und verwirrt wie sie immer noch war, blieb sie stehen und betrachtete das Kleid weiterhin, 

"Ach und-" begann er und griff unter das Kleid, wo er eine nicht all zu große, doch auch nicht all zu kleine Box hervorholte und mit dieser erneut auf sie zuging, bis er vor ihr stand, 

"Ich hoffe sie gefällt dir, denn du wirst sie nicht nur heute, sondern für den Rest deines Lebens tragen,"

In wenigen Sekunden, welche sich für sie wie viel zu lange Minuten anfühlten, öffnete er die Box und ließ ihren Atem ein weiteres mal abrupt stocken, 

"Sobald du alles erledigt hast möchte ich, dass du hier hin kommst." Langsam schloss er die Box und hielt ihr einen kleinen Zettel vor die Nase, 

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