Just a Game | Draco Malfoy, 18+

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Ich spürte seine Hände die mich mit einem festen Griff an der Hüfte packten und von den Treppenstufen zogen.

Mein Rücken knallte gegen die harte Steinwand des Korridors an die er mich immer stärker dagegen drückte, während aggressive Küsse auf meinem Hals landeten.

Ein starker Griff umfasste meinen Oberschenkel der sich immer weiter nach oben vorarbeitete.

"Draco?" verließ meine Lippen als ein leichtes Stöhnen.

"Was?" flüsterte er zwischen seinen aggressiven Küssen.

"Was ist wenn uns jemand sieht?"

"Das ist mir so verdammt egal."

Seine Hände entfernten sich von meinem Körper und ich nahm keine Sekunde später schon das Geräusch seines öffnenden Gürtels war.

"Ich will dich. Egal wo wir jetzt wären. Ich brauche dich."

Erneut packten mich seine Hände an der Hüfte und hoben mich hoch, so dass sich meine Beine von ganz allein um seine Taille schlangen.

"Normalerweise hasse ich dich dafür das du Röcke trägst. Doch diesmal hast du alles richtig gemacht, baby."

Ein unkontrolliertes Stöhnen verließ meine Lippen, als ich wie aus dem Nichts seine kalten Finger direkt auf meinen Kitzler spürte.

"Sag mir das du mich willst." befahl er und begann sie in leichten kreisenden Bewegungen zu bewegen.

Seine Berührungen machten mich wahnsinnig. Ließen mich verrückt werden und keinen klaren Gedanken fassen.

Erneut entwich mir ein lautes Stöhnen als er seinen Finger ohne eine einzige Vorwarnung in mich schob und anfing ihn intensiv zu bewegen.

"Sag mir wie sehr du mich willst, y/n."

Meine Hand vergrub sich in seinen Haaren, während die andere sich über mir ausstreckte und nach etwas suchte an dem ich mich halten konnte.

Ich schloss meine Augen und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, da das einzige auf was ich mich noch konzentrieren wollte und konnte seine langen Finger in mir waren.

"Sag mir das du nur mich willst."

Mein Griff verstärkte sich sowohl an Draco's Haaren als auch an der Stange über mir, als er einen weiteren Finger in mich schob und sie im gleich Takt bewegte.

"Sag es mir verdammt nochmal." zischte er, was schon eher nach einer Drohung klang.

"Siehst du nicht wie sehr ich dich will?" stöhnte ich mit immer noch geschlossenen Augen hoch in die Luft. "Dich und keinen anderen."

In einer schnellen Bewegung zog er seine Finger aus mir und umschlang damit sein steinhartes Teil.

Ich konnte spüren wie die Spitze davon langsam an meine Mitte traf und sich ansetzte um mir endlich das zu geben wonach ich innerlich bettelte.

Doch er tat es nicht-

"Schau mich an."

Meine Augen folgten dem Klang seiner dominanten Stimme bis sie mich direkt zu seinen führte.

"Du gehörst mir."

Seine Augen flogen hektisch zwischen meinen hin und her- wartend auf eine Antwort.

"Sag es. Ich will das du es wiederholst."

Meine Hände umschlangen sein Gesicht, womit ich unseren Augenkontakt noch etwas vertiefte.

"Ich gehöre dir."

Ich sah wie seine Lippen anfing sich zu bewegen- im Begriff etwas zu sagen, doch da ich wusste was es war kam ich ihm zuvor.