Ich verstand sofort was er wollte. Ich machte das Licht aus und ging zu ihm aufs Bett. Wir hatten jetzt nur noch das Mondlicht von draußen. Ich setzte mich auf ihn und küsste ihn. Ich hatte es so sehr vermisst. Dieser Junge ließ mich alles vergessen. Ich hatte keine Ahnung für wie lange wir uns einfach nur küssten. Nach einer Weile spürte ich etwas hartes durch seine Hose drücken. Da ich auf ihm saß, drückte es direkt gegen meine Mitte. Ich ließ einen leises, unkontrolliertes Stöhnen von mir als er mich an meiner Hüfte packte und runter drückte. Er wollte das ich ihn richtig spüre. Ich bewegte mich leicht vor und zurück und drückte mich dabei selber noch etwas runter. Ich wusste das ihm das gefiel, da er immer mehr seinen Griff an meinen Hüften verstärkte. Ich unterbrach den Kuss und drückte ihn leicht nach hinten, so das er lag. Mittlerweile war ich nicht mehr so nervös wie die anderen Male. Ich begann seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen. Wie er mich dabei ansah, war nicht in Worte zu fassen. Mit diesem Blick hatte er mich vollkommen im Griff. Ich zog seine Hose runter und er sprang mir schon entgegen, so hart war er. Draco nahm eine Hand voll meiner Haare und führte meinen Kopf zu seinem Teil. Ich begann leicht die Spitze zu berühren und nahm ihn dann in den Mund. Ich wollte wissen wie weit ich ihn rein bekomme und nahm ihn mit einem Mal so tief ich konnte. Draco verfestigte seinen Griff um meine Haare und fing an unregelmäßig zu atmen. Er zog meinen Kopf vor und zurück und ich spürte wie sein Teil leicht anfing zu zucken und er es schnell aus meinem Mund zog. Vermutlich wollte er das es noch nicht so schnell vorbei ist. Er richtete sich auf und gab mir einen kurzen Kuss. Innerhalb einer Sekunde hatte er unsere Positionen gewechselt, so das er nun oben war und ich unten. Er öffnete den Bändel meiner Jogginghose und im nächsten Moment zerriss er sie. Woher hatte er die Kraft?
"Draco! Hör auf alle meine Klamotten zu zerreißen!"
Er begann meinen Hals zu küssen.
"Ich kauf dir neue." sagte er zwischen seinen Küssen.
Er riss sie vollends kaputt und schmiss sie vom Bett. Das selbe machte er mit meinem Tanga. Er küsste mich von meinem Hals ganz langsam bis runter zu meiner Mitte. Doch davor stoppte er kurz und sah mich an. Im nächsten Moment spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler. Er bewegte sie so geschickt und ich kann mit keiner Silbe beschreiben wie verdammt gut sich das anfühlte. Mit zwei Fingern spreizte er sie auseinander, so dass sich das Gefühl noch einmal intensivierte. Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und mit der anderen hielt ich mir den Mund zu. Ich wollte nicht zu laut sein. Plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz an meinem Kitzler. Draco hatte leicht rein gebissen.
"Wag es dir noch einmal den Mund zu zuhalten."
Ich nahm meine Hand von meinem Mund weg und der Raum füllte sich mit meinen lustvollen Schreien. Er fuhr mit seiner Zunge zum Schluss einmal durch meine Mitte und küsste sich nach oben, so wie er es vorhin nach unten tat. Als er mit seiner Hand zu seinem Mund ging wusste ich das er drauf spucken wollte, doch ich nahm seine Hand und spuckte selber darauf. Er grinste mich an und ging langsam mit seiner Hand nach unten. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, steckte er seinen Finger in mich und begann ihn schnell rein und raus zu bewegen, so wie auch in mir. Er wendete seinen Blick nicht einmal ab von mir. Er sah mir dabei zu wie ich den Raum mit meinem Stöhnen füllte. Wie ich mich ihm völlig hingab. Wie ich nur ihm gehörte.
Ich konnte es nicht mehr verdrängen. Ich wollte mehr. Ich wollte ihn.
"Draco?"
"Was?"
"Fick mich."
Seine Hand stoppte und er sah mich geschockt an.
"Bist du dir sicher?"
"Ja."
Er holte seine Hand nach oben und steckte mir den Finger mit dem er mich gerade befriedigt hatte in meinem Mund. Ich leckte ihn ab und kurz danach zog er sein T-Shirt aus und schmiss es vom Bett. Seine Muskeln waren perfekt definiert, alles passte an diesem Jungen. Dann zog auch ich meinen Pulli aus und schmiss ihn vom Bett. Ich wollte ihn so sehr und konnte es nicht mehr abwarten. Er zog seine Hose, samt seiner Unterhose aus und legte sich auf mich.
"Bist du dir wirklich sicher?"
"Ja bin ich, Draco."
Ich spürte wie er ihn ansetzte und atmete einmal tief ein. Jetzt war es soweit. Mein erstes Mal. Mit Draco Malfoy. Mit dem Jungen den ich über alles liebe.
Er küsste mich und begann ihn rein zu schieben. Lange küssten wir uns nicht, den ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Ich stöhnte in Draco's Mund und er zog an meinen Haaren meinen Kopf nach hinten. Es tat nur ein klein bisschen weh, aber es war viel zu schön dafür das ich das überhaupt spürte. Als er einmal langsam rein gegangen war, begann er ihn langsam raus zu ziehen und stoß dann zu. Ich krallte mich in das Bettlacken und stöhnte so laut, dass ich schwören könnte jeder der draußen vorbei läuft würde es hören. Wieder hielt ich mir meinen Mund zu und Draco holte einmal stark aus und stoß heftig zu.
"Was hab ich dir gesagt?" Er wurde immer härter.
"Ich bin zu laut, Draco" Ich schaffte es nicht, es normal auszusprechen, ich stöhnte es.
Er nahm seinen Zauberstab aus seiner Hose, die auf dem Bett lag und wendete sich kurz der Tür zu während er einen Zauber sprach, der dafür sorgte das man von draußen absolut nichts mehr hörte.
"Trotzdem. Ich hab dich gewarnt." sagte er und stoß immer härter zu.
Ich versuchte mich an seinem Rücken fest zu halten, doch zerkratzte ihn stattdessen. Plötzlich packte er mich am Hals und drückte mich in das Bettlacken. Er war direkt vor meinem Gesicht und sah mir tief in die Augen.
"Wem gehörst du?" sagte er zwischen seinen harten Stößen, mit dunkler Stimme.
"Dir, Draco." stöhnte ich.
Er packte meinen Hals noch fester.
"Wem...gehörst du?"
"Dir, Draco, nur dir."
Ich spürte wie er schneller wurde und sein Teil langsam anfing zu zucken. In diesem Moment spürte auch ich es. Das Gefühl voller Lust strömte durch meinen Körper. Ein Feuerwerk bildete sich, dass immer stärker wurde. Und als es explodierte konnte ich nicht anders als seinen Namen zu schreien. Er drückte meinen Hals und ich spürte sein Teil zucken. Wir beide waren völlig außer Atem und er ließ sich auf mich fallen. Ich war so verdammt glücklich.
"Ich liebe dich Draco."
"Ich liebe dich auch."
Was? Hat er mir gerade seine Liebe zurück gestanden? Einen Moment lang blieb es still zwischen uns doch dann richtete er sich ruckartig auf und sah mich geschockt an. Er stand auf und zog seine Unterhose mit Hose wieder an.
"Draco?" sagte ich sanft.
Ich fing an Panik zu bekommen.
Er hob sein T-Shirt und seine Jacke vom Boden auf und ging schnell in Richtung Tür. Ich wickelte mir meine Bettdecke um und stand auf um ihm hinterher zu gehen.
"Draco, bitte warte."
Doch er war zu schnell. Ich lief ihm bis auf den Flur hinterher und sah noch wie er die Treppen zu den Jungs Türmen hoch lief, doch dann war er weg.
Ich stand da wie versteinert. Ich realisierte im ersten Moment nicht was da gerade passiert war. Doch dann zog ein starker Schmerz durch meinen Körper und erfasste mein Herz. Die Kraft in meinen Beinen verließ mich und ich fiel zu Boden. Ich weinte mir die Seele aus dem Leib.
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Wörter: 1268
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Just a Game | Draco Malfoy, 18+
Fanfic[𝐂𝐎𝐌𝐏𝐋𝐄𝐓𝐄] 𝐈𝐧 𝐰𝐡𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐯𝐞𝐫𝐲𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐬𝐡𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐣𝐮𝐬𝐭 𝐛𝐞 𝐚 𝐠𝐚𝐦𝐞. ⚠️Ich überarbeite die Geschichte momentan, deshalb wundert euch nicht wenn die Kapitel etwas durcheinander, anders geschrieben, oder eine andere Struktur...