Just a Game | Draco Malfoy, 18+

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"Lass mich los!" schrie ich unter Tränen,

Und das tat er auch,

Doch an ihm vorbei, ließ er mich trotzdem nicht,

Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu gelaufen was mich dazu brachte ein paar Schritte zurück zu gehen,

Doch mein Weg endete als ich das Fenster in meinem Rücken spürte,

Als er mir immer näher und näher kam, presste ich mich mehr und mehr gegen das Fenster hinter mir,

Er kam mir unglaublich nah. So nah, das ich seinen heißen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte.

Er legte zwei Finger unter mein Kinn und hob es an. Er zwang mich direkt in seine Augen zu sehen.

Einen Moment lang sahen wir uns einfach nur an, doch dann holte ich aus und gab ihm eine heftige Schelle. Seine Backe wurde feuerrot und sein Kopf war zur Seite gedreht. Ich sah wie seine Wangenknochen anfingen sich zu bewegen.

Im nächsten Moment packte er meine Hüfte und saß mich auf mein Fensterbrett.

Für einen kurzen Moment dachte ich wirklich er will mich aus dem Fenster schmeißen.

Ich schlug und tritt ihn, doch alles brachte nichts. Mit seiner linken Hand hielt er meine Handgelenke fest und mit seiner rechten packte er mich am Hals.

"Ich würde nicht so rum zappeln. Sonst fällst du noch raus" sagte er mit einem Grinsen.

"Das wäre mir hundert mal lieber als mit dir noch länger in einem Raum zu bleiben."

Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich begann zu zittern.

"Ach wirklich?" Seine Hand rutschte ein Stück weiter nach oben. "Dein Körper sagt mir was anderes."

"Nimm deine dreckigen Hände von mir." sagte ich in einem wütenden Ton.

"Vergiss nicht mit wem du hier sprichst." Seine Stimme wurde bedrohlicher.

Seine Hand fuhr immer weiter hoch. Er drehte meinen Kopf zur Seite.

"Gib zu das du mich willst y/n." sagte er leise in mein Ohr.

Als seine Hand mich an meiner Mitte berührte, schloss ich meine Augen und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen.

Ich bemerkte wie sich ein Grinsen auf seinem Gesicht bildete.

"Sag es."

Ich öffnete meine Augen und sah ihm tief in die Augen.

"Lass mich runter" sagte ich mit ruhiger Stimme. "Auf meine Knie."

Er grinste und ließ mich vorsichtig runter. Langsam ging ich auf meine Knie ohne den Augenkontakt zwischen uns zu unterbrechen.

Sein Blick hatte genau einen Ausdruck. Gewonnen.

Ich rieb mit meiner Hand gegen seine Hose und konnte sehen wie es ihn sichtbar erregte. Langsam band ich mir meine Haare zusammen und öffnete seinen Gürtel. Er nahm mich am Hinterkopf und ich holte ihn raus. Als ich ihn zu meinen Lippen führte, bemerkte ich wie er seine Augen schloss.

Ich wartete einen Moment und stand schlussendlich wieder auf. Ich zog den Haargummi aus meinen Haaren, lief an ihm vorbei und streifte absichtlich seine Schulter.

Auf dem Weg zur Tür, hörte ich keinen einzigen Ton mehr von ihm.

Als ich gerade zur Tür raus war, konnte ich mir die Tränen nicht mehr einhalten. Ich bin nicht so stark wie ich mich da drin gerade gegeben habe. Erneut begann ich fürchterlich zu weinen und versuchte nicht zusammen zu brechen auf dem Weg in die Jungs Türme. Mir fiel gerade nur eine Person ein zu der ich jetzt gehen könnte. Und das war Dean.