Kapitel 2.14

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Er stand nun vor dem bildhübschen Mädchen und wusste nicht was er sagen sollte. "Hey" Sagte Lucifer zu dem Mädchen. "Hey?" Sagte das Mädchen und dann herrschte eine Peinliche Stille. "Ist was?" Fragte das Mädchen und unterbrach die Stille. "Also eh. I-Ich bin Lucifer!" Sagte er panisch, er beugte sich zu ihr und streckte seine Hand aus. Das Mädchen fing an zu lachen. "Du Idiot bist echt komisch" Sagte sie, währenddessen sie herzhaft lachte. "Komisch?" wunderte sich Lucifer und das Mädchen nahm seine Hand, die er sie ausgestreckt hatte. "Ich bin Chiyo. Freut mich" Sagte das Mädchen.  Lucifer lächelte.

Als es zum Unterricht klingelte, riss Lucifer die Tür des Klassenzimmers auf und lief unglaublich gut gelaunt zu seinem Platz. "Es ist wohl gut gelaufen." Sagte Nagisa vor sich hin, mit einem Lächeln. "Hast du was gesagt?" Fragte einer ihrer Freundinnen, die an dem Tisch von Nagisa saßen.  Nagisa schüttelte den Kopf. "Nein, nichts."  Nagisa quatschte noch ein wenig mit ihren Freundinnen, bis der Lehrer reinkam und sich alle auf ihre Plätze setzten. 

In der folgenden Nacht, war Ryo immer noch nicht Zuhause. Er wurde immer noch von diesen Teufel kontrolliert und wütete in der Stadt rum. Akiyama war wieder hoch auf Gebäuden und suchte ihn.  In einer Gasse in der Stadt kam Ryo wieder zu Bewusstsein. Er hatte Angst, was mit ihm passierte. Der Dämon kontrollierte immer seinen Körper, wann er Lust hatte. "Das macht Spaß, oder?" Sagte der Dämon in seinem Kopf und kicherte. "Halt die Klappe..." Sagte Ryo verängstigt.  "Hehe, ganz schön vorlaut." Kicherte der Teufel vor sich hin. "Bald habe ich dich...." Sagte der Teufel leise, Ryo reagierte darauf nicht. Er hatte sich in einer Ecke niedergelassen, wo er hoffte das niemand vorbeikam. Doch es kamen welche, sie sahen aus wie Mobber. "Hey du da, alles gut bei dir?" Fragte einer von denen desinteressiert. "Lauft..." Sagte Ryo leise zu der Gruppe Jugendlicher. "He, Denkst du wir hätten Angst vor dir?!" Fragte der Junge und Ryo wiederholte es nochmal. "Lauft! Sofort!" Plötzlich erschien wieder das Mal und er verlor die Kontrolle. 

Wenige Minuten stand Ryo im selben Gassengang und alles war voller Blut. Plötzlich fielen Rote Flügel auf dem Boden und hinter Ihm hört man ein Aufkommen eines Schrittes. "Wie hießt du noch gleich?" Fragte der Dämon, der gerade den Körper von Ryo kontrollierte. "Ich bin Akiyama. Mit wem spreche ich denn aber gerade?" Fragte Akiyama zurück. "he, Du redest hier mit niemanden bedeutsamen. Ich bin nur ein Jemand, der seinen Plänen nachgeht." Antwortete der Dämon. "Wie dem auch sei. Dieser Körper gehört nicht dir, also gib ihn Ryo zurück!" Der Dämon fing an boshaft zu Lachen. "Denkst du echt, ich würde ihn einfach so wiedergeben?! Da hast du dir es ein bisschen zu leicht Vorgestellt! "  Plötzlich stieg ein Dunkler Nebel auf und der Dämon zog sein Schwert aus dem Nebel. "Ich werde deine Flügel ausreißen, wenn ich mit dir fertig bin und sie schön als Andenken in meine Sammlung tun!" Akiyama beschwor aus dem nichts sein Schwert und machte sich Kampf bereit. "Komm nur her, wenn du dich traust!" Sagte Er klar und deutlich. Die beiden setzten zum Angriff an. 

Another World | Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt