Kapitel 3.17

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Auf der anderen Seite herrschte eine sehr komische Atmosphäre. also für Lucifer. Er spürte permanenten Hass und eine sehr mächtige Magie, in einer sehr erdrückenden Kombi. "Vom wem ist das?!" Fragte sich Lucifer ständig. Justin, Nagisa und Akiyama hatten nicht das Gefühl, als würde sie eine unbekannte Kraft erdrücken. Nur Lucifer spürte es komischerweise. Es war so, als würde jemand ihn ständig verfolgen, doch als er sich umsah, war da niemand, der Verdächtig war. "Ist was?" Fragte Chiyo, als Lucifer sich kurz umdrehte. "Nein, es ist nichts." Sagte er dann immer. Chiyo blieb stehen und kuschelte sich Lucifer. Als er den Kopf von Chiyo streichelte, wurde dieser komische Druck immer stärker. Niemand war zwar in der Nähe, doch er dachte sich schon, von wo dieser Druck kam.  

Dadurch dass Lucifer ständig von ihm beobachtet worden war, dachte er dass er ihn gut in eine Falle locken konnte. Nach der Schule brachte Lucifer Chiyo Nachhause und sogar dort, spürte er den permanenten Druck. Als er sich verabschiedete, ging Er nicht sofort nachhause, sondern wollte noch eine Kleinigkeit Essen gehen.  Er ging zu MCdonalds. "Willkommen bei MCDonalds, ihre Bestellung bitte?" Fragte die Kassiererin und Lucifer überlegte erstmal. "Mhh....Ich hätte gerne 20 Hamburger, 10x 20er Chicken Nuggets, 15x Große Pommes und eine große Cola!" Nach einiger Zeit warten, setzte er ich mit seinem Essen an den Tisch. "Er ist immer noch nicht weg." Lucifer spürte den Druck immer noch, also es lief alles nach Plan.  Als er fertig mit dem Essen war, ging er raus dem Restaurant und ging paar Straßen weiter, bis er eine ruhige Ecke fand. "Komm endlich raus!" Sagte Lucifer, als wäre jemand in seiner Nähe, doch es war niemand zusehen. Plötzlich wurde der Druck stärker und es hallten Schritte. "Du hast mich also bemerkt..." Sagte Temero, der nun vor Lucifer stand, doch Lucifer war mit dem Rücken zu ihm gedreht. 

Es war schon Nacht, als Justin in der Halle paar Körbe geworfen hatte. Manchmal vergisst Justin komplett die Zeit und trainiert bis Mitternacht alleine in der Halle. Es gab aber keinen Ärger. Er hinterlässt nämlich alles so, als wäre er nie dagewesen. Als er gerade die Bälle in den Käfig reinmachen wollte, spürte er eine komische Anwesenheit. Plötzlich spürte er hinter seinen Rücken etwas und er drehte sich schnell um, mit der geballten Faust. Das was vor ihm war, duckte sich und Justin sprang zur Seite. Es war eine Schwarze Gestalt die vor ihm stand. Justin dachte nicht lange nach und sprach eine Formel. "Blutmagie: umhülltes Gefäß!" Als er das sagte, hatte er sich mit Absicht ein kleines Stück Haut von seinem Daumen gerissen und fuhr seinen Arm entlang. Das Blut weitete sich aus und umhüllte den ganzen Unterarm mit der Hand. Er spitzte seine Handfläche und rammte seine Hand in die Brust der Gestalt. Sie zerfiel zu staub. "Was war das?!" Fragte sich Justin, er hatte ein ungutes Gefühl.

Another World | Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt