Kapitel 2.15

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Alles war Dunkel und leise. Kein mucks war zu hören. Doch Er spürte plötzlich eine Welle von Magie in seinem Körper und wachte dadurch auf. "He, was war das denn gerade?" Fragte sich Justin, der sich die Augen rieb. Er stand von seinem Bett auf und ging auf den Balkon, wo man den Druck der Magie besser spürte. Doch er konnte nicht erkennen von wem die Magie war. "Komisch" Sagte er nur und ging wieder ins Bett.

In der Zwischenzeit hörte man in der nähe des Tokio Towers nur die Schwerter die sich kreuzten. "Verdammt ist der stark!" Dachte sich Akiyama und versuchte die Angriffe des Teufels so gut wie möglich standzuhalten. Plötzlich lachte der Teufel herzhaft. "Machst du jetzt schon schlapp?" Fragte er ironisch. "Als ob. Das glaubst du doch selber nicht!" Er breitete seine Flügel aus und flog in die Lüfte. "So kann ich mir ein Vorteil verschaffen!" Dachte sich Akiyama, in diesem Moment. Neben dem Teufel erschien plötzlich ein Schwarzes Loch, wo Nebel hinausstieg. Er griff darein und nahm ein Bogen raus, er spannte den Bogen und schoss, damit hatte er Akiyamas linken Flügel zerschmettert. Als er die Balance verlor, hatte der Teufel ein hohen Sprung in die Luft gemacht. Doch Akiyama konnte den Angriff trotzdem abblocken. Er krachte auf den Boden und der andere Flügel verschwand ebenfalls. Seine Kleidung war nass, dadurch das er in eine Pfütze gefallen ist. Überhaupt war der gesamte Boden durch den Regen nass. "Schon genug?" Fragte der Teufel ironisch. "Ich glaube ich sollte mich zurückziehen. Er ist doch zu stark"  Dachte er, während der Teufel in langsamen Schritten auf Akiyama zu ging.  den Magie verbrauch konnte sein Körper nicht mehr richtig standhalten, weswegen er nur schwer sich aufrichten konnte.  "Das macht echt spaß, dich so auf dem Boden rumkriechen zu sehen." Sagte der Teufel und lachte. "Halt die Klappe" Sagte Akiyama und hatte sich endlich aufgerichtet. 

Akiyama atmete kurz ein und dann wieder aus. Plötzlich fing er an sich umzudrehen und wegzulaufen. "Hier geblieben!" Sagte der Teufel und griff Akiyama an, der im letzten Moment sein Schwert zückte. Als die Schwerter aufeinander prallten, hatte er seine Flügel ausgebreitet und flog in die Luft. "Ich darf mich nicht von seinen Pfeilen treffen lassen!" Der Teufel wechselte wieder zu seinem Bogen und spannte ihn. Akiyama veruchte mit aller Mühe den Pfeilen auszuweichen. Er hatte es geschafft, vor dem Teufel zu fliehen. "Tut mir leid, Ryo" Sagt er vor sich hin, als er vor den Teufel floh.

Another World | Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt