My forbidden Love -BTS FF-

-10-

Sicht von Ahri:
Unten in der Küche angekommen sah ich auch schon Jin am Herd und es roch einfach zuuuu gut sodass mein Bauch sich auch schon bemerkbar machte, „ohhh heyy ahri ich hoffe du hast Hunger" grinste er mir ins Gesicht, ich nickte hastig und ließ mich auf einer der Stühle am Esstisch fallen „essen" schrie Jin und kurz darauf waren sie alle um den Tisch versammelt „ohhh wie großzügig das du sie mit runter gebracht hast Jungkook" sprach Jimin „halt die Klappe Jimin und 2. sie MUSS, sie hat seit Tagen nichts mehr Richtiges gegessen" alle nickten und ließen sich ebenfalls auf die Stühle fallen, und Jungkook auch noch neben mir.

„Also Ahri erzähl mal was von dir" sagte Tae etwas belustigt, „warum sollte ich was über mich sagen wenn ihr eh schon alles von mir wissen müsstet" gab ich etwas genervt von mir, „stimmt allerdings" alle aßen und jetzt hatte ich mal die Möglichkeit das Wort zu ergreifen „könntet ihr mit jetzt endlich sagen warum ich hier bin, ich meine ewig könnt ihr es mir nicht verheimlichen! Ich finde alles heraus!" sagte ich mit einem etwas lauterem Ton „na gut aber werde nicht sauer und mach keine Dummheiten verstanden!?" ich nickte doch innerlich war es mir egal Hauptsache ich wusste endlich was hier Klartext ist „also dein Vater ist einer der größten Mafia Alleingänger Seouls und wir die gefährlichste Mafia Gruppe Seouls, dein Vater hat damals sehr gute Geschäfte mit uns gemacht und wir haben uns sehr gut verstanden doch eines Tages hat er sich von uns getrennt und uns Schulden zurück gelassen und uns hintergangen, als damals deine Mutter dich zur Welt gebracht hat wussten wir gleich da wir Rache an ihm nehmen werden und dich dafür nutzen werden und da er jetzt abgetaucht ist wissen wir nicht wo er sich gerade befindet deswegen suchten wir dich unser ganzes Leben lang da dein Vater dich immer vor uns beschützt hat und dich immer versteckt hat, und als wir hörten du ziehst nach Seoul alleine haben wir die Alternative ergriffen und haben dich ausspioniert." erklärte mir Jungkook.

ich war geschockt.. ich wusste nicht was ich sagen soll... mein Vater soll einer der größten Mafia alleingänger sein und Schulden bei diesen Jungs haben? Und sie sollen einer der größten Mafia Gruppe Seouls sein? Warum hab ich dann nie von ihnen gehört? „Ich weiß nicht was ich sagen soll.. ich will hier weg!" schrie ich, „das kannst du nicht und das wirst du nicht!" mischten sich die anderen Jungs mit ein „ich kann ja wohl selber entscheiden was ich mache! Und garantiert lass ich mich nicht von euch rumkommandieren!" ich stand auf und wollte weg, ich rannte und rannte und suchte die Tür doch 2 kräftige Arme Schlingen sich um mein Bauch und ich hielt die Luft an, „du gehst nirgendswo hin Prinzessin!" es war Jimin der mich festhielt und mir auf einmal ein Tuch vor die Nase hielt ich fiel um und landete in seinen Armen.

Sicht von Jimin:
Sie lag in meinen Armen und mir wurde befohlen sie oben auf ihrem Bett zu fesseln damit sie nicht mehr so schnell abhauen konnte, ich ging mit ihr hoch und setzte sie an die Bettkante und fesselte ihre beiden Hände hinter das Bett so das sie nicht abhauen kann „viel spaß beim Versuch dich loszubinden" flüsterte ich ihr noch ins Ohr danach ging ich raus und sperrte das Zimmer mit einem Schlüssel zu und ging ins Büro von Jungkook ich klopfte kurz an und schon hörte ich ein „herein", „Jungkook es ist alles erledigt hier ist der Schlüssel für ihr Zimmer, sie müsste bald aufwachen" gab ich von mir. „Danke Jimin du kannst wieder gehen" ich nickte und ging raus.

Sicht von Ahri:
Ich wachte so langsam auf und ich merkte das ich auf etwas weichem liege, es ist zum Glück mein Zimmer in dem ich liege aber warte mal ich liege gar nicht.. ich sitze einfach gefesselt am Bett, wow gibt ja gerade nichts besseres als das „nein nein das kann nicht wahr sein" sagte ich so leise wie möglich, ich muss versuchen mich los zumachen aber wenn ich das jetzt mache und jetzt in diesem Moment jemand rein kommt bin ich am arsch also wartete auf einen Moment und tatsächlich ich hörte ein klicken an der Tür und schreckte etwas auf.

Es war Jungkook der rein kam, er machte die Tür hinter sich zu und kam auf mich zu. „Da ist ja jemand wach, und auch noch so zerbrechlich" grinste er „ich bin weder zerbrechlich noch schwach du arschloch" gab ich etwas lauter von mir, er kam etwas näher und schaute mir tief in die Augen er hat wunderschöne braune Augen aber ließ ab und schaute zur Seite, er nahm mein Kinm mit zwei Fingern und drehte mein Kopf zu ihm, „dein Temperament gefällt mir" ich war ihm komplett ausgeliefert und konnte nichts machen „wir werden sehen wer hier den größten Temperament von uns beiden hat" gab ich etwas selbstsicher von mir, er beugte sich zu meinem Hals runter und seine rechte Hand wanderte zu meiner Taille „ja das werden wir sehen kleines"

Er küsste meinen Hals und wanderte etwas weiter runter bis zu meinem Schlüsselbein es kam ein leichtes Stöhnen aus mir, ich bereute es dennoch denn ich merkte wie Jungkook etwas Lächeln musste „Jungkook.. bitte.. bitte nicht, lass mich bitte" ich kniff meine Augen zu und er ließ etwas von mir ab „wie schön du doch betteln kannst, das wirst du bald von selber tun glaub mir Prinzessin" „und wovon Träumst du nachts?" gab ich etwas angewidert von mir „glaub mir das willst du nicht wissen" er ging von mir runter und ging Richtung Tür „ich komm später nochmal meine Schöne, mach keine Dummheiten wir finden dich immer" er grinste und ging raus und sperrte das Zimmer wieder ab. Jetzt ist meine Zeit gekommen, ich versuchte mich los zumachen was mir auch nach einigen Minuten gelingen ist da mir früher gezeigt wurde wie man es am besten macht ich Stande auf und schaute mich um da war ein Fenster aus dem ich fliehen kann, ich machte es auf und schaute runter es war nicht mal hoch also versuchte ich runter zu klettern was mir auch letztendlich geschafft habe da ich ziemlich sportlich war ich hatte keine Angst und sprang runter, ich schaute um mich und es war komplett düster und ich sah überall unbekannte Häuser.

Ich rannte und rannte und rannte bis ich mich an eine Wand lehnte und so langsam erkannte wo ich war, „oh wow ich weiß wo ich bin, es ist nicht mehr weit dann bin ich endlich wieder bei dir Yura" ich rannte weiter und rannte um mein Leben. Ich war überglücklich als ich vor unserem Haus stande, ich klingelte wie im Sturm und endlich machte jemand auf nur da verschlug es mir die Sprache denn sie waren mir immer einen Schritt voraus.

1138  Wörter