✨1✨

5.7K 119 7
                                    

„Ah-ahh, J-Jae", wimmere ich weinerlich und versuche mich aus meinen Fesseln an den Handgelenken zu winden. „Scheisse... Jimin halt den Mund", raunt mir Jae entgegen und legt eine Hand von sich auf meinen Mund, während er tief und ziemlich grob in mich stößt.

Tränen laufen über meine Wangen, es tut einfach so unfassbar weh. Und es wird nur noch schmerzhafter, als er seinen einen Arm um meinen Körper schlingt und mich hochzieht, sodass ich seine Brust an meinem Rücken spüren kann. Jaes Hand liegt immer noch auf meinen Mund, zwingt mich dadurch meinen Kopf gegen seine Schulter gedrückt zu halten

„Gott, wenn du wüsstest, wie gut du riechst", raunt Jae mir ins Ohr und fängt an, an meinem Hals lauter Markierungen zu hinterlassen. Er beißt mich immer wieder, überall und ich kann nicht anders, als mich unter ihm zu winden und immer wieder gequält zu wimmern, wenn er zubeißt oder mit seinem Glied viel zu fest und viel zu tief zustößt.

Mit einem Mal schubst mich Jae wieder in die Matratze, sodass ich laut keuchen muss und meinem Kopf zur Seite drehe, nur um ihn mit verheulten Augen anzuschauen. „Ich kann nicht mehr, Jae... bitte", bettelte ich, als er nach meinen Hüften greift und mich auf die Knie zieht. Jaes eine Hand hält mich zwischen den Schulterblättern effektiv auf der Matratze, sodass ich mit der Brust auf dem weichen Lacken liegen bleibe, während seine andere Hand sich grob in mein Hintern vergreift, nachdem er mir genau an der Stelle einen harten Schlag verpasst hat.

Laut stöhne ich auf, als er mir zwei weitere Schläge verpasst und dann zwei seiner Finger in mich gleiten lässt. „Spürst du das?", haucht er in mein Ohr, als er sich über meinen Körper gelehnt hat, nur um seinen Worten mehr Kraft zu geben. „Meine Finger können sich kaum bewegen und das nur wegen deiner unfassbaren Enge." Seine Lippen wandern ausnahmsweise mal sanft über meine Schultern, was mich erschaudern lässt.

Ich schluchze leise, als Jae seine Finger tiefer in mir bewegt und meinen Punkt sucht. „Jae... ich bin wirklich am Ende..", wimmere ich leise, Angst davor, dass er wieder wütend wird. Aber ich will wirklich nicht mehr. „Wie oft bist du schon gekommen?", fragt er mich kühl und zieht seine Finger ziemlich schnell und plötzlich aus mir, sodass ich mich keuchend aufbäumen. „Z-Zwei oder drei mal?"
„Und ich noch nicht einmal, denkst du nicht, dass das nicht fair ist?"

Jae zieht mich an den Armen wieder hoch auf die Knie und fährt mit seinen Händen über meinen Körper, reizt ein wenig meine Nippel. „Schau, wie unfassbar geil du bist", haucht er leise und zwingt mich in den Spiegel vor uns zu schauen. Jae hat es schon immer gefallen, sein Tun im Spiegel zu betrachten.

Mein Blick fährt über meinen Körper, nichts an ihm ist besonders. Seine unzähligen Markierungen auf meinem Körper, die zum Teil sogar bluten... er zerstört meinen Körper und noch mehr meine Psyche. Und egal wie sehr ich ihn verlassen will, ich kann es nicht. Ich schaffe es nicht und ich würde es bereuen, genau wie damals.

Jae befreit meine Hände aus dem Seil, dass er viel zu fest um diese gewickelt hat und dreht mich an der Taille um. „Beende es", raunt er gegen meine Lippen und schaut mir so unfassbar streng in meine Augen während er sich an dem Bettrand lehnt und mich weiterhin festhält.

Flehend schaue ich ihn, aber er ignoriert es, hebt nur seine Augenbrauen, weshalb ich letztendlich leise seufze und mich auf sein Glied niederlasse. Leicht kralle ich mich in seine Haare, spüre seinen Körper nah an meinem, am liebsten würde ich hier weglaufen.

Sofort werfe ich meinen Kopf in den Nacken und schließe meine Augen. Er ist einfach so unfassbar groß und so tief in mir, ich brauche einen Moment, den er mir aber nicht gibt. Er packt nach meinen Hüften, drückt diese runter, nur um selbst tief und schnell in mich zu stoßen. 

Hoch stöhne ich auf, als er meinen Punkt immer und immer wieder trifft, bis ich letztendlich erneut komme und auf seinem Körper zusammensacke. Er wiederum wird noch schneller und aggressiver, krallt sich fest in meine Hüften.

Während Jae sich selbst zum Höhepunkt bringt, schluchze und wimmere ich erstickt gegen seine Schulter, lasse es über mich ergehen.

Mit einem letzten und tiefen Stoß, gefolgt von einem langen und tiefen Stöhnen ergießt er sich in mir. Sein Griff um mich wird locker, bis er mich von sich runter schubst und mich betrachtet. Wie ich total fertig vor ihm liege, bewegungslos und völlig außer Atem.

„Geh dich duschen, bevor du das Bett versaust. Und morgen sei leise, wenn du in die Uni gehst, ich werde eine anstrengende Woche haben." Jae lehnt sich noch ein letztes Mal über meinen Körper, haucht mir mal einen sanften Kuss auf die Wange. „Und am Wochenende wirst du mich wieder glücklich machen, alles klar?"

Ein Seufzen unterdrücken nicke ich und stehe auf, mache genau das, was er gesagt hat... so wie immer.

Stay by us || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt