✨Chapter 35✨

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Es ging immer weiter und wir konnten uns kaum los lassen. Auch meine obere Hälfte vom Kleid war schon nach unten gerutscht. Doch ein lautes Geräusch, ließ und aufschrecken.

Spicy Warnung 🌶

Die Tür, vom Raum wurde geöffnet. Ich stoppte. Erst jetzt öffnete ich meine Augen und sah, dass Kuroo und ich anscheinend in einer Kabine sind. Also wohl auf der Toilette. Ich atmete schwer und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bringen, damit wer auch immer mit im Raum ist, nichts mitkriegt was gerade passiert ist. Kuroo hörte trotzdem nicht auf Küsse auf meinem Schlüsselbein zu verteilen. Manchmal biss er sich sogar noch fest und leckte dann drüber. Ich biss mir auf die Unterlippe, um keine Geräusche zu machen. Ich hoffte einfach nur, dass die Person so schnell wie möglich wieder verschwindet.

Plötzlich öffnete sich die Tür wieder. Aber es ging keiner raus. Eher im Gegenteil es kam noch einer rein. „Ah Kai, da bist du ja." Ich öffnete meine Augen vor Schreck, denn ich erkannte sofort wer das war. Es war Yaku. „Hast du Kuroo und Y/N schon gefunden?" „Nein, ich weiß auch nicht wo die sind" Jetzt stoppte Kuroo auch für einen Moment und hörte den Beiden zu. „Die sind doch wohl nicht jetzt schon, ohne was zu sagen Nachhause." seufzte Yaku. Ich betete, dass es gleich vorbei wäre, doch Tetsurou machte es nun noch schlimmer. Er küsste und biss meinen Schulter und Nacken Bereich entlang. Bei einem Punkt, zwischen meiner Schulter und Nacken, konnte ich nicht anders, als das Innere meiner Wange zu beißen. Ich durfte keine Geräusche machen. Ich guckte Kuroo in die Augen und gab ihm einen bösen Blick zu. Er grinste und hauchte an meine Haut. Die warme Luft von seinem Atem ließ mich schon wieder fast dahin schmelzen. Doch ich darf mich jetzt nicht hinreißen lassen. Mein Griff um Kuroo Schultern verfestigte sich, als er sich dann an diese Stelle festsaugt. Ich wimmerte leise, weil es langsam unerträglich wurde, dem allem standhaft zu bleiben ohne einen Mucks von mir zu geben. Kuroo schlug sofort eine Hand auf meinen Mund, damit man mich nicht hört, wofür ich sogar recht dankbar war. Die Beiden Jungs redeten immer noch miteinander, aber ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren was sie sagten.

Die Erleichterung war dann schließlich groß, als ich die Tür wieder ins Schloss fallen hörte und sie draußen waren. Ich seufzte vor lauter Erleichterung und stöhnte dabei leicht. Kuroos Hand erlöste meine Lippen. Ich atmete leicht schwer. Er küsste mich noch einmal, doch ich unterbrach ihn. „Wir sollten jetzt lieber wieder raus gehen." „Y/N! Ich war doch grad voll in Stimmung" jammerte er. Ich musste leicht lachen. „Wir müssen ja nur kurz Bescheid sagen, dass wir Nachhause fahren" erwähnte ich. Sein Grinsen, war bis hinter den Ohren, „heißt das... dass wir dann weiter machen?" Ich antwortete nicht. Um ehrlich zu sein, wusste ich die Antwort nicht. Ich wollte, dieses Gefühl von vorhin immer noch spüren. Ich will es wieder spüren. Doch, bin ich auch sehr nervös. Ich weiß nicht ganz was ich machen soll. „Na komm, wir genießen noch etwas die Party" Ich rückte mein Kleid und meine Haare wieder richtig und ging dann zu Kuroo der schon an der Tür steht und guckt ob die Luft rein ist. Bevor ich jedoch durch die Tür gehen konnte, gab Kuroo mir noch einen Klaps auf meinen Hintern, der überraschenderweise echt weh tat. Wundert mich auch nicht, nach all den Jahren in denen er schon Volleyball spielt.

„Wir gehen dann jetzt schon." „Echt? Jetzt schon? Aber die Party geht doch noch eine Stunde." versuchte Yaku uns zu überreden. „Ja schon, aber ich habe dem Alten von ihr versprochen sie pünktlich nach Hause zu bringen. Und ich will keinen Stress, mit ihrem Vater. Also wir sehen uns Jungs." wir wanken den Beiden zum Abschied zu und verließen dann die Nekoma. Kuroo legte seinen Arm um mich. „Du weißt schon, dass ich bei dir Übernachten wollte und er nichts von alldem gesagt hat oder?" fragte ich nach. „Das müssen die doch nicht wissen. Wie sollte ich mich sonst da rausreden Hm?" ich schüttelte den Kopf. „Was denn?" fragte er lachend. „Manchmal bist du ein Idiot." er lehnte sich zu mir runter und schmunzelte. „Aber immer noch dein Idiot" Ich stupste ihn leicht mit meinem Ellenbogen und die Seite und lachte über seine Reaktion.

Always This Kind ~ 𝕥. 𝕂𝕦𝕣𝕠𝕠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt