Kapitel 78

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Allwissende Sicht:

Sie waren beide in verschiedenen Räumen. in verschiedenen Häusern. beide wollten andere Wege gehen. einen neuen Anfang starten. doch keiner von beiden wusste, dass ihre Wege sich immer wieder kreuzen würde. es war monate her, dass sie sich gesehen hatten. monate her,dass Yagmur an der Tür stand und weinte.

Kenan dachte, dass er besser dran währe. er dachte, dass yagur ihm nicht gut tut doch er merkte nicht wie verwundet er war. wie sehr er sie braucte. jede Nacht die er ohne Yagmur verbrachte quälte ihn doch er sah es nicht ein. die meisten Nächte wachte er auf und erinerte sich an irgendwelche einsetzte. es war jahre her, dass er Solche Träume hatte.

"Geht es dir gut?"

Yagmur nickte auf die Frage von Arzu. ihr ging es gut. sie ging ihren eigenen Weg. sie könnte ab und zu lachen. burak war da. Arzu war da. sie es nicht allein.

"Geht es dir gut?"

Kenan nickte doch er log. die ganze Nacht hatte er nicht geschlafen. er hatte kein Auge zu gemacht. sein letzter traum handelte von Betül. wie sie als kleines Kind von irgendwelche männer geschlagen wurde weil sie nicht sprechen wollte. zu sehr hatte er angst erneut so etwas zu träumen.

"Du siehst nicht gut aus."

Arzu gab Yagmur eine Tasse Café und Yagmur unterdrückte ihr seufzen. kein Café war so gut wie der von kenan. Arzu konnte guten Café mavhen doch Yagmur vermisste den von kenan.den mit viel Milch und wenig Zucker, den, der jeden Morgen auf ihrem Tisch stand und nicht zu kalt und nicht zu warm war.

"Du brauchst Schlaf kenan."

"Mit geht es gut!"

Und erneut log er. ihm ging es alles ander als gut. seine Seele starb jede sekunde etwas mehr ohne Yagmur doch er wollte es nicht einsehen. er hatte kein Erbarmen mehr. kein Mitleid. kein mittgefühl. seine wut war unkontrollierbar. und das machte Mert angst. er kannte kenan zu gut. er wusste wie er war, wenn er keine Yagmur bei sich hatte.

"Kannst du heute yakup vom Kindergarten abholen bitte?"

Arzu sah ihre beste freundinn bittend an und Yagmur nickte. sie hatte eh nichts zu tun. sie dachte, dass sie nach de Trennung von kenan nur auf Partys währe doch das war sie nicht. sie war auf einer Party und das war an dem Tag der Trennung.

Kenan notiere einige Notizen wegen einem Fall. Mert sah wie sein Freund sich in die Arbeit steigerte. wie er alles ausblendete. doch am Abend kam alles hoch. all seine wut. all sein hass. alles kam hoch und er war nahe zu unkontrollierbar.

Kenans Blick fiel auf lara die das zimmer betrat und Mert anlächelte. sie Hatte sich mit kenan gestritten. es war unwichtig doch es war ein großer Streit. lara wollte nur einen neuen Fall. Sie hatte recherchiert und alles auf geschrieben doch kenan lehnte es ab. es hatte keinen Grund. er hatte nur einen schlechten Tag.

"Da ist eine Spur. ihr sollte mit einigen Leuten hingehen und euch darum kümmern."

Kenan nickte und stand auf um seine Leute zu sammeln und los zu fahren. sekn Beruf war das einzige was kenan am Leben hielt. trotz den ganzen Schusswunden und den ganzen Verletzungen gefiel ihm dieser Job.

"Geht es deinem Arm wiede gut?"

Mert zeigte auf das verband, dass un kenans Oberarm gewickelt war. noch vor paar Tagen war er zu unvorsichtig und wurde von einem Typen angeschossen. es war nur eine Schusswunde und kenan hatten keinen pieps von sich Gegenben. er war ganz leise und starte auf die Wand während der Arzt die Kugel raus nahm.

"Können wir jetzt gehen?"

Alle standen vor dem Gebäude und setzten sich in die Autos im los zu fahren. doch kenan zählte alle noch al durch . eine Person fehlte.

Ich ändere mich..∞Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt