Yagmur's Sicht:
Es ist das leben, dass so kompliziert isz. nicht so menschen. das Schicksal ist kompliziert. all dieses hin und her ist kompliziert und so anstrengend.
Man sagt das Schicksal vom Menschen ist vorbestimmt. doch ich wusste, dass man alles ändern konnte. ich mein früher hatte ich mir eine andere zukunft vorgestellt. ich dachte mein Schicksal währe voll mit Partys und jungs. doch jetzt ist mein Schicksal ganz anders. keine Partys und nur ein Mensch. und es reichte mir.
"Ich fahr dich nachhause."
Ich nickte und sah zu kenan der immer noch gedankenverloren war. an seinem Gesicht waren Wunden die immer noch etwas bluteten doch ihm schien es egal zu sein. mehre Menschen waren hier gestorben und kenan hatte dieses Schuldgefühl nur ein kleines unschuldiges baby aus dem Gebäude gebracht zu haben. er hätte mehr Menschen retten können- das dachte er zumindest.
"Geht es dir gut?"
Er zuckte mit den Schultern und stieg in das Auto während ich noch einmal zurück Sah. von dem großem weißem Gebäude war nichts mehr da. alles war nur noch ein Haufen Asche. mehrere Krankenwägen standen dort und versuchten die verletzen ins Krankenhaus zu bringen.
Kenan sprach nicht. er war leise und starte auf die Straße während ich mir seine Wunden und Narben an seinem Arm bemusterte. er war stundenlang in den Trümmern von dem Gebäude und versuche Verletzte zu helfen obwohl er selbst verletzt war.
"Geh schnell rein bevor du nass wirst."
Ich nickte und wollte die Tür öffnen und schnell nachhause laufen um nicht nass zu werden wegen dem Regen doch ich nahm meine Hand von Türgriff Weg und sah zu kenan.
"Komm mit rein. ich kümmer mich um deine Wunden. du wirst bestimmt nicht zum Arzt gehen."
Er sah zu mir und ich wartete auf eine Antwort doch es kam nichts statt dessen stieg er einfach aus und lief zur Haustür.
"Willst du etwas trinken?"
Kenan setzte sich auf die Couch und ich zog mir meine Jacke aus. er sah so fertig aus und ich wusste für einen Moment nicht was ich tun oder sagen sollte.
Ja ich war dort und ich hatte ihn umarmt weil ich für einen Moment angst hatte, dass ihn irgendetwas passieren würde doch jetzt wusste ich nicht was ich sagn sollte.
"Kann ich das bad benutzen?"
Ich nickte nur als Antwort und für einen Moment schien es mir so absurd, dass kenan um Erlaubnis bittere sein eigenes bad zu benutzen.
Er lief die Treppen hoch und ich setzte mich auf die Couch und vergib mein Gesicht in meinen händen. musste mein Leben so kompliziert sein? Warum konnte ich nicht wie jeder Mensch einfach glücklich sein ?
"Yagmur?"
Ich zuckte leicht zusammen als ich die Stimme von kenan hörte. sie klang so kalt und abweisend. so wie am Anfang. so ernst. als seien alldie jahre nie gewähsen. als seien wir erneut beim anfang.
"Kannst du mir helfen?"
Ich sah zu Kenan als ich das Bad betrat. er hatte stück Watte in seiner Hand und desinfizieret gerade seine Wunde am Oberarm als er mich fragend ansah.
Er zog sich sein schwarzes Oberteil aus und ich sah auf seine Wunden am Rücken. ich wusste, dass er nicht ganz ohne Wunden aus dem Gebäude kommen würde aber die Wunden sahen so schlimm aus.
"Ich glaub das war die Ecke vom Schrank."
Ich sah ihn fragend an als ich die Watte aus seiner Hand nahm und vorsichtig die Wunde reinigte. Mir fiel die neue Narbe auf, die seinen Unterarm entlang lief. sie war groß und ich bemerkte weitere kleine Narben. wie viele neue Narben hatte er?
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