Die Geschichte handelt von einem 17 Jährigen Mädchen, welches ihre Familie verlor. Darauf hin wird sie von einen 14 jährigen Junge gefunden. Sein Name ist Ciel Phantomhive. Er wird von seinem Butler Sebastian Michaelis begleitet. Sebastian fühlt von...
Ich lag in mein Bett und konnte nicht schlafen. Also ging ich in Bad und steckte meine Haare hoch.
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Damach öffnete ich leise die Tür, weil ich zu dem Klavier im Empfangssaal wollte. Nach langen suchen fand ich auch das Klavier. (Das Anwesen von Ciel ist aber auch riesig) ich setzte mich ans Klavier und fing an zu spielen. You Raise Me up.
Das erinnerte mich an meine kleine Schwester wir hatten das früher oft zusammen gespielt und zusammen gesungen. Bei den Erinnerungen konnte ich nicht anders. Mir liefen Tränen die Wangen herunter. Dennoch spielt ich weiter. Ich war so vertieft. Das ich gar nicht bemerkte. Das Sebastian hinter mir stand. Erst als ich endete und mein schluchzen lauter wurde, meldete sich Sebastian zu Wort. Das war wunderschön Hannah.
SEBASTIANS Sicht.
Die Melodie war reizent, aber sie spiegelte die Trauer und den großen Verlust von ihr wieder. Als sie mich bemerkt hatte drehte sie sich um. Ich sah in ihre Nasen roten Augen.
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Ich konnte nicht anders. Ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Sie vergrub ihren Kopf in meiner Schulter. Ich drückte sie noch enger an mich ran und streichelte sanft über ihren Kopf. Es wird alles gut ich bin doch hier. Sagte ich sanft und leise. Du solltest jetzt schlafen. Ich nahm sie in Brautstyl hoch und trug sie in ihr Zimmer. Ich legte sie sanft in ihr Bett und deckte Sie zu. Ich streichelte ihr noch mal über den Kopf und wollte gehen. Als sie mich an meinen Arm fest hielt. Sebastian bleib bitte hier. Ich will jetzt nicht allein sein. Ich dreht mein Kopf zu ihr und lächelte sie an. Ich zog meine Schuhe aus und mein Jacket und legte mich zu ihr. Sie kuschelte sich an mich ran und ich schlug meine Arme um sie. Dann schlief sie ein.
HANNAHS Sicht
Sebastian bleib hier!!! Wieso frag ich ihm das! Aber zu meinen Erstaunen drehte er sich um lächelte mich an und legt sich zu mir. Ich zögerte keinen Moment und schmiegte mich an ihn ran. Kurz darauf schlungen sich zwei starke, warme Arme um mich. Seine Wärme und sein Geruch wahren so angenehm. Kann es sein, dass ich schon jetzt ihn ihn verliebt bin? Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
