Sebastians Sicht
Hannah wird immer kälter. Ich hatte immer noch die Hoffnung sie würde jeden Moment ihre Augen öffnen. Doch ihre Augen blieben verschlossen. Ich streichelte über ihre Wange. Sie hatte keine röte mehr auf ihren Wangen.
Kann ich sie gar nicht retten. Es muss doch einen Weg geben. Das ist mein größter Wunsch wieder in ihre strahlenden Augen zu blicken und ich möchte ihr Lächeln wieder sehen. Ich flehe dich an. Wenn du mich hörst Queen Serenity. Hole Hannah ins Leben zurück!!!! Plötzlich leuchtete der Mond in einen hellen Licht auf. Und weißer Nebel zog auf. Ich konnte eine Gestalt zwischen den Nebel erkennen. Zuerst nur die Umrisse. Dann wurde er klarer. Sie ähnelte Hannah. Doch es war Queen Serenity. Die Mutter von Hannah. Als Heidi sie bemerkte löste sie sich aus der Umarmung von Ciel und kniete vor ihr nieder. Doch ich wollte Hannah aufkeine Fall los lassen!!! Dann sprach Sailor Saturn. Queen Ich flehe dich an und rette meine Princess. Queen Serenity kniete sich vor ihr auf die Knie und half Heidi auf die Beine. Sie trocknete ihre Tränen mit einen Tuch und ging dann auf mich zu. Dann sprach sie, " Prince mach dir keine Sorgen. Du kannst sie retten. Mit einen Kuss kannst du sie zurück ins Leben holen. Durch deine Energie und durch deine Liebe ist es möglich" Dann richtete Sie ihr Blick auf Lizzy.
Lizzys Sicht
Sie schaute mir in die Augen. Kamm auf mich zu und legte eine Hand auf meine Schulter. Dann sprach sie " Hallo Sailor Venus. Schön dich wieder zu sehen" Meinte sie mich?! Wer ist Sailor Venus? fragte ich. Sailor Venus ist auch eine Sailor Kriegerin, genau wie Hannah und Heidi. Du beschützt genau wie Sailor Saturn, die Königliche Familie des Mondes. Du wirst vom Venus beschützt. Den Planeten der Liebe. Auch du stehst für Liebe und Gerechtigkeit. Du wirst dich bald daran erinnern. Ich war also Sailor Venus. Deshalb habe ich mich von Anfang an so gut mit Hannah und Heidi verstanden. Und jetzt sehe ich meine geliebte Princes da am Boden liegen. Es ist doch meine Aufgabe sie zu beschützen und ich konnte sie nichts tun. Ich bin nicht würdig eine Sailor Kriegerin zu sein!!! Als ob Queen Serenity meine Gedanken lesen konnte. Sie sah mich an und meinte es ist nicht deine Schuld. Du bist noch nicht Erwacht!!! Keine Sorge in Zukunft kannst du Sie beschützen. Du bist stark. Habe Vertrauen in dich selbst. Dann wande sie sich an Ciel. Der schon wieder Heidi in seinen Armen hielt. Aber wieso störte es mich nicht? Ich war doch seine Verlobte, aber dennoch fände ich richtig. Irgendwie hätte ich das Gefühl, dass sie zusammen gehören.
Ciels Sicht
Ich hielt Heidi wieder in meinen Armen. Dann richtete sich der Blick von der Queen auf mich. Hallo Helios. Meinte Sie mich. Hallo Helios Du warst in deinen früheren Leben. Der Beschützer von Princ Endymion. Ja ich erinnerte mich. Aber das bedeutet ja. Ich war in meinen letzten Leben verliebt in Sailor Saturn. Wir waren ein Paar. Darum will ich Heidi nicht mehr los lassen, weil ich sie liebe. Als Heidi den Namen Helios hörte. Blickte sie auf und schaute in meine Augen. Dann legte sie ihre Hand auf meine Wange und zog mein Gesicht zu ihr runter. Ich warmen Nasen Lippen legten sich auf meine. Ich erwiderte ihren Kuss. Als wir uns lösten. Werfe Ich einen entschuldigen Blick zu Lizzy, da sie ja meine Verlobte ist. Doch sie lächelte. Dann sprach sie:" Ich verstehe es. Mache dir keine Sorgen" Ihre Worte waren ehrlich gemeint.
Sebastians Sicht
Warte was Ciel soll mein Beschützer sein?! Bei diesen Gedanken musste ich schmunzeln. Der kleine schwache Ciel soll mich beschützen. Eigentlich soll ich ihn ja vor allen Gefahren schützen. Plötzlich zog sich der Nebel zurück. Dann sprach die Queen Noch einmal " Küsse sie Endymion! " Dann löstete Sie sich auf. Und der Mond strahlte wieder in einen schwachen Licht wie bevor.
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Black Butler /Princess and the devil/
FanfictionDie Geschichte handelt von einem 17 Jährigen Mädchen, welches ihre Familie verlor. Darauf hin wird sie von einen 14 jährigen Junge gefunden. Sein Name ist Ciel Phantomhive. Er wird von seinem Butler Sebastian Michaelis begleitet. Sebastian fühlt von...