Die Geschichte handelt von einem 17 Jährigen Mädchen, welches ihre Familie verlor. Darauf hin wird sie von einen 14 jährigen Junge gefunden. Sein Name ist Ciel Phantomhive. Er wird von seinem Butler Sebastian Michaelis begleitet. Sebastian fühlt von...
Im Garden angekommen zog Lizzy auch schon ihr Schwert. Ich tat es ihr gleich.
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Bereit fragte sie mich. Klar doch. Lizzy rannte auf mich zu. Kurz befor sie ankam. Sprang ich mit einen Saldo über sie hinweg und landete hinter ihr (ich wusste es jahrelanges Turnen hatte sich ausgezahlt.) Lizzy drehte sich geschockt um, aber ich hielt ihr mein Schwert schon an den Hals. Gewonnen!!! Da hast du mich aber ausgetrickst. Sagte sie. Ich lachte nur. Noch eine Runde? Klar. Wir gingen wieder in Stellung. Und schon ging es weiter. Lizzy rannte wieder auf mich zu ich drehte mich geschickt zur Seite und griff sie von der Seite an. Unsere Klingen kreuzten sich. Auch wenn Lizzy nicht so aussieht sie hat wirklich Kraft. Mit einen Sprung sprang ich über sie weg und fedelte ihr Schwert aus ihren Händen. Es flog hoch. Ich fing es auf und dreht mich zu ihr. Sie sah mich geschockt an. Wo hast du so eine Technik gelernt? Du hat gerade zu zweiten Male eine Meisterin im Schwertkampf besiegt. Die Technik habe ich mir selbst beigebracht. Kannst du es mir beibringen, fragte Lizzy? Klar wenn es dein Wunsch ist. Mache ich das gerne. Als ich mich Umdrehte stand Sebastian hinter mir und sah mich mit großen erstaunten Augen an. Du warst Klasse Hannah sagte er nur. Befor Er mich in den Arm nahm. Als wir uns lösten. Flüsterte Er mir ins Ohr. "Was wolltest du mir vorhin sagen? " Ich biss mir auf die Unterlippe. Sag es mir heute Abend, da kann uns niemand mehr stören. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Mir wurde heiß und röte stieg in meine Wangen. Sebastian lächelte mich an und ging. Lizzy kam zu mir und sagte"hat sich da etwa jemand in den Butler meines Verlobten verliebt?" sagte sie neckend. Und wenn es so wäre? Ich finde es irgendwie süß. Dann nahm mich Lizzy an die Hand und zog mich in mein Zimmer.
