Black Butler /Princess and the devil/

🍋Lemon🍋

Hannahs Sicht

Sebastian drug mich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer. Er legte mich sachte aufs Bett. Ging zur Tür und schloss ab. Er kam zurück zu mir und Band seine Krawatte ab. Mit dieser Verband er mir die Augen. Jetzt war ich blind, aber meine anderen Sinne funktionierten umso besser. Ich hörte wie er seine Gürtel öffnete und seine Hose nach unten fallen ließ. Dann kam er anscheinend zu mir. Ich erschrak als ich seine Hände auf meinen Bauch spürte. Er beugte sich zu mir nach unten und hauchte mir etwas ins Ohr "Entspanne dich. Ich werde dich heute verwöhnen. Meine kleine Prinzessin" Ich glaube ich wurde rot. Ich merkte es in meine Wangen. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Darauf öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen waren schon vereint. Dann küsste er meinen Hals. Er wanderte immer weiter nach unten. Doch kurz vor meiner Intimen Stelle stoppte er. Er zog meine Unterhose aus. Dann fühlte ich etwas zwischen meinen Beinen. Es war groß und warm. Es konnten nicht seine Finger sein. Es war sein Glit. Er massierte damit meinen Eingang. Und umkreiste meine Kitzler. Ich musste aufstönen. Sebastian.....Sebast.....nah. Er lachte. Willst du es? Fragte er. Du weißt genau was ich will? Nein weiß ich nicht, sag es mir. Sagte Sebastian leicht provozierend. Nimm mich endlich. Ich will dich in mir spüren. Kaum hatte ich geendet da drung er auch schon in mich ein. Ich schrie auf, da es so plötzlich war. Aber nicht vor Schmerz sondern for Lust. Ich stönte die ganze Zeit seinen Name. Dadurch wurde er immer schneller und schneller. Kurz bevor ich kam entzog er sich. Warum hörst du auf!? Sagte ich verwirrt. Ich will eine andere Stellung ausprobieren. Er drehte mich auf die Seite und legte sich mit seinen Bauch an meinen Rücken.

(Nur das ihr wisst wie ich meine😜)

Ich merkte sein Glid an meinen Rücken. Er drang leicht von hinten in mir ein. Das fühlt sich sogar noch besser an, da er mir jetzt so nah war. Eine seiner Hände wanderte zu meinen Kitzler und massierte ihn zusätzlich. Das war ein unfassbares Gefühl.
Er wurde immer schneller und stoppte diesmal nicht vor meinem Höhepunkt. Ich kam laut stark und er auch ihn mir. Er nahm mir seine Krawatte ab und legte sie bei Seite. Dann drehte ich mich auf den Rücken und sah in seine lila Leuchtenden Augen. Er näherte sich meine Lippen und Küsste mich sanft. Ich schlief noch wären des Kusses ein.

Sebastians Sicht.

Ich löste mich von ihr und bemerkte ihren langsamen gleichmäßigen Atem. Sie ist woll eingeschlafen. Kein Wunder sie musste so viel Durchmachen. Ich stürzte meinen Kopf mit meiner Hand ab und beobachtete sie noch eine Weile.

Sie sah so friedlich aus. Ich liebe dich. Sagte ich leise. Dann schloss auch ich meine Augen. Auch wenn wir Dämonen keinen Schlaf brauchen, sondern nur zum Genuss schliefen, schlafe ich neben Hannah ein.