😏🍋Achtung LEMON 🍋😏

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Ich schloss leise dir Tür in der Hoffnung, Sebastian nicht zu wecken. Er bewegte sich kein Bisschen. Ich atmete erleichtert aus und schlich zum Fenster.  Ich zog mich aus und werfe mir mein Nachthemd über. Ich stellte mich ans Fenster und schaute hoch zum Mond.

 Ich stellte mich ans Fenster und schaute hoch zum Mond

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Ich betrachtete ihn eine Weile. Als sich plötzlich zwei warme starke Arme um mich legten. Sebastian legte sein Kopf auf meine Schulter. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinen Nacken. Ich drehte mich langsam zu ihm um. Dann legte ich meine Lippen schon auf seine und gewehrte seiner Zunge Einlass in meinen Mund. Unsere Zungen spielten mit einander. Unser Kuss wurde immer intensiver. Als ich mich von ihm löste leuchteten seine Augen lila auf. Sie leuteten vor Lust. Ich weiß was er wollte und ich wollte es auch. 😏

Er drückte mich gegen die Wand

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Er drückte mich gegen die Wand. Unsere Lippen vereinten sich wieder und unsere Zungen kämpften mit einander. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Seine Hände geleiteten abwerts zu meiner Tailie. Dies bescherte mir eine Gänsehaut. Sebastian hatte nur seine weißes Hend noch an und seine Unterhose. Ich knöpfte langsam sein Hemd auf. Mir sprang sein gut gebauter Körper ins Gesicht. Ich fuhr seine Konturen entlang. Dies schien ihn zu gefallen, da er leicht stönte. Diesen Ton möchte ich Noch einmal hören. Ich fuhr wieder hinauf zu seiner Brust und spielte mit seinen Nippeln. Ich bemerkte das er mit mir langsam zum Bett wanderte. Er legte mich aufs Bett und drückte mich in die Matratze. Er küsste mich erneut. Dabei öffnete er langsam die Knöpfe von meinen Nachthemd. Nun lag ich nur noch mit meinen Slip unter ihm. Ich spürte seine Wärme auf meiner Haut. Als er sich von mir löste leuchteten seine Augen lila auf. Er küsste mich am Halz und saugte ein wenig daran. Er küsste sich abwerts. Bis zu meiner Brust. Er leckte mit seiner Zunge über meinen Nippel. Und mit seiner rechten Hand knettete er meine rechte Brust. Ich musste stönen. Er schaute kurz auf und lächelte. Dann sagte er::"du bist wunderschön und deine Stimme erst." Dann machte er sich wieder an die Arbeit. Er saugte an meiner Brust. Sebastian... ah ... nah... Sebat... nah. Stönte ich. Er fuhr langsam mit seiner rechten Hand abwerts. Und malte Kreise auf meinen Bauch. Ich keuschte. Er fuhr langsam mit seiner Hand unter meinen Slip. Er umkreiste langsam meinen Kizler und massierte ihn. Ich stönte erneut. Sebastian... nah... ah Es fühlte sich so gut an. Er glit mit seiner zweiten Hand nach unten und zog meinen Slip aus. Er beugte sich mit seinen Kopf über meine Vagina. Er glit mit seinen Finger darüber. Hannah du bist schon sehr feucht. Ich errötete und drehte mich verschämt zu Seite. Plötzlich merkte ich das Sebastian mit seiner Zunge über mein Kizler leckte. Ich musste sofort aufstöhnen. Seine warme Nase Zunge war so erregent. Ich griff mit meinen Händen in seine Harre und drückte in noch näher an meinen Kitzler. Na na nicht so gierig. Sagte Sebastian darauf. Sebasti... nah.... Aah... Es fühlt... Sich so gut an.... höre nicht auf... nah. Dann bemerkte ich wie er mit einen Finger in mich eindrang und sich in mir bewegte, aber er leckte weiter meinen Kitzler. Er merkte das ich nicht genug bekommen konnte und nahm noch einen zweiten dazu. Er bewegte sich immer schneller. Sebastian.... Ich.... komme.... gleich. Plötzlich stoppte er. Er stand auf und zog seine Hose aus. Nun stand er nackt vor mir. Er beugte sich über mich.

(Stellt euch das einfach Nackt vor)

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(Stellt euch das einfach Nackt vor)

Er küsste mich und unsere Zungen vereinten sich wieder. Dann fragte er :" Darf ich. Ich will dir nicht weh tun! " Ich antwortete:" Wie lange willst du mich noch warten lassen? " So groß ist also dein Verlangen nach mir, sagte Sebastian. 😏
Bitte Sebastian ich möchte dich endlich in mir spüren!!! Sein Penis massierte mein Eingang. Was sich schon jetzt super anfühlte....Sebastian.... ahhh.... nahhh. Stönte ich vor mir hin.

Langsam drung er in mich ein

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Langsam drung er in mich ein. Es fühlte sich gar nicht schmerzhaft an. Im Gegenteil. Ich will mehr. Tut es weh, fragte Sebastian? Ich schüttelte meinen Kopf. Endlich fing er an sich langsam in mir zu bewegen. Ich schlug meine Beine um seine Hüffte und drückte ihn noch enger an mich. Er stönte dabei. Und ich auch. Serenity.... Ich.... liebe... dich... Stönte er. Ich... dich... auch... Er wurde schneller und drung immer tiefer und härter in mich ein. Ich merkte das ich nahe am Höhepunkt war. Sebastian.... ich ....komme.... Ich kam mit einen lauten stönen. Kurz darauf merkte ich in mir einen warme Flüssigkeit. Auch Sebastian war gekommen. Er zog langsam seinen Penis aus mir.  Er atmete schwer und schnell. Dann ließ er sich erschöpft auf mir fallen. Ich streichelte über seinen Kopf und spielte mit seinen Haaren. Er legte sich auf die Seite und ich kuschelte mich an ihn. Er hatte Schweißtropfen auf seiner Stirn. Ich küsste ihn. Dann schlief ich ein.

Black Butler /Princess and the devil/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt