❀Chapter 5❀

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Die Vögel zwitscherten als die Sonne über dem Horizont erschien, ihre ersten Strahlen ließen den Morgentau der grünen Gräser welche sich über das weite Land erstreckten, verdunsten

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Die Vögel zwitscherten als die Sonne über dem Horizont erschien, ihre ersten Strahlen ließen den Morgentau der grünen Gräser welche sich über das weite Land erstreckten, verdunsten.
Gähnend rieb sich Puffy den Schlaf aus den Augen, ihre weißen Locken standen noch wilder in alle Richtungen als am vorherigen Tag.
Noch verschlafen richtete sie ihr Beiges Nachthemd welches ihr im Schlaf die Rechte Schultern herunter gerutscht war, ehe sie mit langsamen Bewegungen aus dem Bett kroch.
Sich streckend fühlte sie den Holzboden unter sich, ihre Schafs Ohren zuckten.

Nach kurzem verweilen auf Zehenspitzen beschloss sie nach dem Frühstück mit ihren Söhnen genauer das Land zu erkunden, da die drei bisher nur einen kleinen Teil gesehen hatten.
Zufrieden nickte sie sich selbst zu, in ihre Klamotten schlüpfend.
Sie glaubte das es ein wunderbarer Tag werden würde, summend an der Tür ihres jüngsten Sohnes klopfend, Dream war eine ziemliche Schlafmütze und ein Morgenmuffel noch dazu, weshalb sie erst immer ihn weckte, bevor sie zu Foolish ging, welcher dann meist schon auf den Beinen stand sie mit einem breiten Grinsen begrüßend.

Es kam keine Antwort nach Puffy's Klopfen, was die Schafs Frau die Augen verdrehen ließ.
Typisch."
Murmelte sie vor sich hin, ehe sie die hölzerne Tür zu dem Zimmer ihres Sohnes öffnete.
„Guten Morgen Duckling, Zeit zum aufstehen- huh?"
Doch als ihr Blick zum Bett wanderte, da war es leer, keine Spur von ihrem jüngsten Sohn, nur eine unordentliche Bettdecke und ein schlampig hingeschmissener Schlafanzug wurde zurückgelassen.

Die Ohren der weißhaarigen stellten sich lauschend auf, den Blick vom Bett hebend.
„Dream?!"
Seltsam, war er etwa schon aufgestanden?
Fragte Puffy sich in Gedanken, den Raum ihres jüngsten Sohnes wieder perplex verlassend, stattdessen zu der Tür direkt gegenüber gehend, nun an diese klopfend.
„Foolish, bist du schon auf? Ist Dream bei dir?"
Doch auch von dem Totem bekam sie keine Antwort, verwirrt öffnete sie also einfach die Tür zu dem Zimmer ihres ältesten Sohnes.

Und genau wie bei Dream war in dem Zimmer nicht die Spur von einem ihrer Söhne zu sehen, im Gegensatz zu Dream hatte Foolish sein Zimmer allerdings ein wenig geordneter hinterlassen.
Das Bett war ordentlich gemacht und sein Schlafanzug lag auf einem Holzstuhl.
„Foolish?! Dream?!"
Rief die Mütter nach ihren zwei Jungs, bis ihr ein kleiner Zettel auf dem gemachtem Bett auffiel.
Sie zog eine Augenbraue in die Höhe, ihre Ohren zuckten als sie das kleine Stück Papier zwischen die Finger nahm.
Ein erleichterte Seufzer entfloh ihrer Kehle, ehe sie amüsiert über die Worte auf dem Zettel schmunzelte.

Dream und ich sind heute schon früh rausgegangen, wir treffen uns mit Technoblade und Wilbur.
Bis zum Abendessen sind wir wieder zurück, wir haben dich lieb!
Bis später.

„Was mache ich nur mit den beiden."
Kichernd steckte sie sich den Zettel in die braune lockere Hose, sich eine Locke hinters Ohr streichend.
Dann würde sie ihre Pläne wohl doch verschieben müssen.

❁Forest❁ DreamnotfoundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt