Dramione short stories

Alles hat ein Ende

"Was empfinden sie, wenn sie das Wort Krieg hören Mr. Malfoy", fragte die braunhaarige Hexe. Die Beine überkreuzt die Brille auf der Nasenspitze neben ihr ein Notizblock. "Ich fühle Schmerz, Trauer aber auch Hoffnung, ich musste nur einmal im Krieg kämpfen und das hat mir gereicht. Ich habe durch diesen Kampf vieles verloren, aber ich habe auch etwas gewonnen. Meine Menschlichkeit und meine Frau. Die mir zwei wunderschöne Kinder geschenkt hat und mit der ich bis an mein Lebensende zusammen sein möchte.", erklärte der Blonde große Mann vor ihr die Hände zusammengefaltete. In seinen großen sturmgrauen Augen konnte man die Ehrlichkeit sehen. "Das freut mich, wie sie bereits wissen ist das ihre letzte Sitzung. Wenn sie merken sie würden meine Hilfe wieder brauchen können sie gerne wieder kommen. Aber jetzt gratuliere ich ihnen und möchte sie nicht länger aufhalten zu ihrer Familie zu gehen", erklärte sie. "Vielen Dank", schnell stand Draco Malfoy auf, um zu seinem Gefährt zu kommen. Er hatte Hermine versprochen heute einen Wellness Abend mit ihr zu veranstalten, seit dem letzten Kind hatten sie nicht wirklich Zeit sie zu entspannen, aber dass sollte sich heute ändern

"Es freut mich zu hören das du nicht mehr zu diesen Sitzungen musst. Jetzt geht alles wieder langsam bergauf", sagte die zierliche Hexe als sie am Abend zusammen in der großen Badewanne saßen, "Ja mich auch, sie hat mir geholfen, aber auch dir gilt Lob durch dich wurde ich wieder menschlich und nicht noch mehr zu einem Monster. Und du hast mir zwei noch weitere Menschlein geschenkt, die ich liebe.", erwiderte der Zauberer hinter ihr. "Ich kann es dir nur noch einmal sagen Draco, du bist ein wundervoller Vater und ein noch großartiger Ehemann. Du hast genauso mir geholfen, wie du anderen geholfen hast, du hast deine Schuld beglichen. Dein altes Leben, dein altes ich das hat jetzt alles sein Ende. ich dich nur an was aus dir geworden ist ein Auror ein Vater und noch dazu ein guter Freund, Ich bin so stolz auf dich.", sagte Hermine Granger wahrheitsgemäß und blickte ihm in die Augen. In die Augen, in die sie sich so viele Minuten verloren hatte und alles um sich herum ausgeblendet hatte. "Ich danke dir und jetzt lass uns unseren Bademantel holen und lass uns den Abend mit einen dieser Muggel Filme ausklingen lassen."