Dramione short stories

New Life

Hermine Granger ist erfolgreiches Model und wohnt in einer großen Villa, am Strand von San Francisco. Draco Malfoy dagegen hat nicht so gute Karten sein Vater war zwar Millionär, doch es stellte sich nach seinem Tod heraus das er viele Schulden hatte und sie nun das ganze Geld zurückzahlen mussten. So kam es das Narzissa Malfoy wieder anfing zu arbeiten und Draco  nach San Francisco reiste um dort Fotograf zu werden und wie es das Schicksal es erlaubt ist es Hermine Granger die er fotografieren muss. "Hat mich ziemlich geschockt, dass du es bist, aber nicht im schlechten Sinne sondern eher positiv, wenigstens bin ich jetzt nicht mehr hier ganz allein", hatte er am ersten Tag gesagt. Zusammen waren sie dann noch in einem Restaurant. Doch Hermine wunderte sich warum Malfoy so komisch war, denn er bestellte sich rein gar nichts. Am Abend dann saßen sie am Strand und da überkam sie die Neugier. "Wieso kaufst du dir nichts? Es ist schließlich die USA hier gibt es das beste Essen und die besten Läden ?", fragte sie ihn. Draco ließ sich lange Zeit mit der Antwort und antwortete schließlich: "Mein Dad ist gestorben und meine Mutter muss selber arbeiten und hat deswegen nicht genug um mich auch noch zu versorgen, zurzeit kann man so sagen das ich vielleicht mein Karma doch noch zurück bekomme", Hermine wusste natürlich sofort was er meinte, doch schockte sie diese Nachricht. "Wo lebst du denn jetzt?", fragte sie ganz leise. "Keine Ahnung bin erst vor zwei Tagen angekommen", da hatte sie eine Idee sie könnte sich endlich wieder mit jemanden befreunden und war vielleicht nicht ganz allein daheim. "Malfoy ich mache dir ein Angebot du kannst so lange bleiben wie du willst bei mir - Ehe du etwas sagst ich bin ziemlich allein daheim, da hätte ich wenigstens jemanden und außerdem kennen wir uns ja schon.", der Malfoy Spross etwas verwirrt, doch glücklich wie noch nie bejahte und zusammen gingen sie in das neue Zuhause. Hermine machte schnell essen für den jungen Mann und zeigte ihm die restlichen Zimmer. Gegen Abend vielen beide erschöpft ins Bett. Sie wussten beide das sie nun nicht mehr alleine waren und vielleicht könnten sie einen Neustart wagen und doch noch Freunde werden.