Du hast mich gerettet

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Wieso tat es so verdammt weh, wenn er sie anfassen durfte und ich nicht. Na gut, ich bin seit der 1Jahrgangsstufe ein Arschloch gewesen, aber doch liebe ich sie und es tut weh wenn ich die beiden sehe. Das Einzige mit was ich mich zufrieden geben konnte war das sie die Berührungen von ihm auch nicht mochte. Doch auch dies schmerzte, denn sie war zu schüchtern um etwas zu sagen. Zum Glück hatten wir wenigstens einen Turm zusammen wo sie ein wenig ihre Ruhe hatte. "Abend ", nuschelte sie gerade. Ich hörte aus ihrer Stimmer heraus das sie geweint hatte. "Granger? ", fragte ich ganz vorsichtig. "Mh", sie blieb vor ihrer Zimmertür stehen. "Alles Oke du, du kannst ruhig mit mir reden", oh man Draco echt jetzt. "Wirklich kann ich das?", fragte sie mich. "Ja ich will ein besserer Mensch werden!", sagte ich . "Ronald Weasley ist mein Problem", sie ging langsam zurück und setzte sich mir gegenüber. "Oh was hat er denn jetzt schon wieder gemacht!", dieser dumme Hund ging mir auf den Keks. "Er denkt zwischen uns wäre etwas, aber das stimmt nicht ich liebe jemand anderen, aber erklär ihm das Mal ohne das er ausflippt und dir ein schlechtes Gewissen macht.", schluchzte sie. "Er macht dir ein schlechte Gewissen, also komm das geht definitiv zu weit, du bist Hermine Granger die, die mir in der 3. Jahrgangsstufe die Nase gebrochen hat und gegen Voldemorts Armee gekämpft hat. Er hat kein Recht dazu, du bist Erwachsen und kannst selber entscheiden mit wem du zusammen bist!", sie überlegte lange ich wusste nur nicht ob das gut oder schlecht war. "Warum tust du das?", fragte sie nach einer Weile. "Was?", Oh was sollte ich denn jetzt antworten. "Naja", Scheisse, scheisse."Ich mag dich", plötzlich fingen ihre Augen an zu leuchten. Was war das denn. "Ja?", oh man. "Schon, aber du hast ja deinen Lover", wich ich schnell aus. "Was?", also heute ging es ihr echt nicht gut. "Du liebst jemand anderen hast du gerade gesagt", erklärte ich. "Oh ähm ja damit meinte ich eigentlich dich, ich stehe schon seit der sechsten auf dich.", oh mein Gott. "Wirklich?", mittlerweile stand ich schon und ging auf sie zu. "Ja", sagte sie unschlüssig. Schnell küsste ich sie und zog sie zu mir. "Das hat viel zu lange gedauert", flüsterte ich. "Ja, vielleicht", hauchte sie.

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