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Bevor ich einen Teil veröffentliche, lese ich ihn noch einmal korrektur. Ich muss sagen, ich hatte schon ganz vergessen wie es in diesem Kapitel abgeht ^^ Dieses Kapitel ist ganz anders als bisherige und ich würde mich echt freuen darüber, wenn ihr mir sagt ob euch das gefallen hat oder ob es zu viel oder zu krass war. Das würde mich echt interessieren. Ansonsten viel spaß! ich hatte ihn beim wieder lesen ;D

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Er legte seine heißen und unglaublich weichen Lippen langsam auf die dünne Haut meines Halses und hinterließ ein brennen auf meiner Haut. Er küsste von der untersten Stelle meines Kinnes langsam runter zu der kleinen Stelle direkt unter mein Ohr, die mich wahnsinnig machte! Mit seinen Händen fuhr er meine Hüften runter, langsam und gefühlvoll, bevor seine Hände kurz verschwanden und die eine zwischen meinen Beinen wieder auftauchte. Er führte diese Hand an meinem Innenschenkel langsam hoch in Richtung pochendes Lustzentrum.

„Austin!“, bekam ich keuchend noch gerade so aus meiner Lunge und schob ihn von mir weg. Er guckte mich erwartungsvoll von oben herab an und war nicht bereit mehr als 2cm von mir ab zu lassen. Ich schaute ihm in die Augen und sah wieder diesen Blick in seinen sexy grün leuchtenden Augen, der mein Körper verrücktspielen ließ. Jetzt, genau in diesem Moment, war ich mir nicht sicher ob es schlau war ihn so heiß zu machen. Ich fürchtete es nicht ertragen zu können. Nur von seinem Blick wurde es unerträglich heiß in meinem Schoß und ich bekam Gänsehaut. Das allerdings war der einzig halbwegs vernünftige Gedanke in meinem Kopf. Diese Angst hätte mich davor schützen können was noch passieren würde, vielleicht hätte ich einiges nicht getan, wenn ich dieser Angst Freiraum gegeben hätte aber das hatte ich nicht. Stattdessen war es meinem betrunkenen Kopf egal, ob ich Austins Attraktivität händeln konnte. Mir war egal ob ich vor Lust explodieren würde, ich wollte trotzdem seine Hände auf meinem Körper, am besten überall und an jeder Stelle.

Wieder im Hotel zog ich ihn in mein Zimmer und machte die Tür hinter mir zu. Austin ging geradeaus in mein Zimmer und sah sich um. Er schien im Gedanken versunken. Ich riss ihn aus dem Gedanken in dem ich ihn gegen die Kommode drückte und anfing entlang seines Kiefers zu küssen. Ich ging langsam über zum Ohr und knabberte neckisch an seinem Ohrläppchen. Seine Haut war so schön warm und weich. Sie roch so gut, dass ich erpicht darauf war jeden Zentimeter seines Halses zu küssen. Austin atmete bei jeder Stelle, die ich küsste und die ihm besonders geil machte, tief ein und ganz langsam wieder aus, er gab sich alle Mühe nicht zu stöhnen. Ich knöpfte langsam sein Hemd auf, während ich ihn weiter mit Küssen verwöhnte. Ich fuhr einmal über seine gesamte Brust bevor ich meine Küsse runter über sein Schlüsselbein auf seine Brust legte. Ich ging immer tiefer und küsste sein Bauch. Ich ging noch tiefer und saugte leicht an seiner Haut genau über seiner herausraguckenden Boxershort. Ich hörte wie er sich an den Rand der Kommode festkrallte und die Zähne zusammen beißte um nicht durch zu drehen. Ich leckte von seinem Bauch wieder hoch über seine Brust zu seinem Hals, den ich wieder hitzig küsste bevor ich mit der Hand an seinem Bauch vorbei, immer weiter runter fuhr, nur ein Ziel im Kopf. Mein Mittel- und Ringfinger waren gerade ein kleines Stück unter den Gummibund seiner Boxershorts als er meine Hand festhielt und mich somit vor meinem Vorhaben stoppte. Ich hörte auf seinen Hals zu küssen und schaute ihn an. Austin hatte die Augen zu und versuchte normal zu atmen. Es Dauerte eine Weile bis er die Augen aufschlug. „Das können wir nicht machen! Du weißt ich hab eine Freund…!“, ich unterbrach ihn mitten im Satz, in dem ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen legte. Austin schaute mich nun unglaublich ängstlich an. Als ob er befürchtete, dass ich jetzt etwas sagen würde, was ihn seine Gründe sofort vergessen lassen würde. Ich führte meinen Mund ganz nah an seinen woraufhin er ängstlich seine Augen zukniff. „Maybe tonight we forget about it all. It can be just like heaven!“, zittierte ich ‚The Fantasy‘ von ‚30 Seconds to Mars‘, ein Lied, dass wir beide liebten. Obwohl Austin seine Augen immer noch geschlossen hielt, kniff er sie nicht mehr zusammen, als ich das sagte, sondern entspannte sie. Er entspannte nicht nur seine Augen, sondern auch die Hand, die mich davor hinderte in seine Boxershorts zu schlüpfen. Ich machte also genau da weiter, wo ich vorhin aufhören musste und ließ meine ganze Hand in seiner Hose verschwinden. Ich küsste weiter seinen Hals und hörte ihn dabei zu wie er entspannt atmete bis ich ihn in der Hand hatte: Clark. Er hielt die Luft an und verkrampfte sich, was sich schnell legte als ich meine Hand massierend auf und ab bewegte. Meine auf seinem Hals liegenden Lippen vernahmen ein leichtes zittern seines Körpers bevor er ein tiefes, raues und verdammt erregtes Stöhnen von sich gab. Sofort fühlte ich einen blitzartigen Impuls zwischen meinen Beinen. Alle Stellen an denen ich angefasst werden wollten glühten und mein Herz pochte wie verrückt. Das motivierte mich natürlich es noch besser zu machen. Austin zog mich dabei ganz nah an sich und krallte sich an meinen Hüften fest. Jede Bewegung, die ich mit meiner Hand tat brachte ihn dazu vor genuss zu stöhnen. Er vergub sein Gesicht in meinen Haaren und stöhnte mir direkt ins Ohr. Ich konnte fühlen wie Clark in meiner Hand immer größer wurde und das brachte jedes auch so feine Haar meines Körpers dazu sich auf zu stellen. Sein heißer Atem an meinem Ohr, an meinem Hals, seine unfassbar sexy Stimme… Obwohl ich nicht angefasst wurde, war ich kurz davor mit zu stöhnen. Ich machte meine Augen zu und ließ meinen Körper außer Kontrolle geraten in dem ich einfach nur dabei zu hörte wie gut ihm gefiel, was ich da tat. Ich weiß nicht ob es Einbildung war aber je länger ich seinen Schwanz massierte desto mehr kam es mir so vor als ob ein betteln nach mehr in seinem Stöhnen lag. Ich wollte auch mehr! Ich ließ Clark los und kniete mich genau vor ihn. Ich rieb mein Gesicht an ihn und biss durch seine Hose in seinen harten Schwanz. Austin stöhnte daraufhin noch lauter und für mit seinen Händen durch meine Haare. „Das solltest du nun wirklich nicht tun!“, schaffte er gerade noch zwischen dem Stöhnen zu formulieren. Ich konnte Clark pochen fühlen. Ich stellte mich wieder hin und sah Austin in die Augen, der total durcheinander und erschöpft aussah, mit einer ordentlichen Portion ‚Ich-will-Sex‘ in seinem Blick. Gott! Konnte er noch heißer aussehen?! „Wieso nicht?“, fragte ich flüsternd, total angeturnt von seiner ganzen Person. Er fasste mir mit seiner warmen, großen Hand an den Nacken und führte seinen Mund unglaublich nah an meinen bis ich seinen süßen Atem auf meinen Lippen spürte. „Na, weil ich jetzt an der Reihe bin.“, antworte er mir mit einem schelmischen Grinsen in der Stimme und drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er gab mir einen kleinen Schubs, sodass ich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett fiel. Er machte fast in Zeitlupe den Reißverschluss an meinem Kleid auf und streifte es von meinem Körper. Nun lag ich da, in Tanga und trägerlosen BH, mehr als gespannt darüber was jetzt kommen würde.

Austin Mahone - If love is a gameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt