„Wo warst du ?" ranzte mich Dad an. „Bei shuri. Kann mir jemand sagen wo Steve ist bitte." forderte ich. „Im Krankenzimmer unten." sagte Natascha. Ich stürmte aus dem Raum. „Willst du nichts essen?" brüllte Mom mir hinter her. Ich hatte kein Hunger ich hatte bei shuri gegessen. „Ne hab bei shuri mit gegessen." brüllte ich und ging weiter, in der Hoffnung sie haben es gehört. Als ich am Zimmer ankam klopfte ich an und betrat den Raum. „Hey Steve alles gut?" fragte ich. Er nickte. „Ich bin dem tod von der Schippe gesprungen." sagte er und lächelt. „Du bist bucky von der Schippe gesprungen, stimmt's?" fragte ich nach, er nickte. „Man Wäre ich dabei gewesen hätte es erst gar nicht so weit kommen müssen." nuschelte ich vor mir hin. „Kleines ihrgend wann, wirst du es sein." sagte Steve. „Ich will aber nicht ihrgend wann ich will jetzt." er lachte. „Ich weiß. Ich wollte auch als Jugendlicher Soldat werden sofort. Es braucht aber seine Zeit und Glück, ich war so ein klappspaten wie du Y/N und klein, aber jetzt sehe mich an das serum macht mich stark und attraktiv." sagte er eigenverliebt. „Erstens nenn mich nicht klappspaten und zweitens ums Attraktiv sein können wir uns streiten." sagte ich. „Oha Merk ich mir." sagte er gespielt beleidigt. „Ok ich geh dann wieder ruh dich aus alter man." sagte ich und verließ den Raum. Ich ging wieder hoch an den anderen vorbei, durch den Flur die Treppen hoch in mein Zimmer. Ich ging in das ankleide Zimmer und zog mich um,
als ich fertig war schmiß ich mich müde aufs Bett und guckte Fernsehen. Meine Augen fielen von allein zu.
Am nächsten morgen wurde ich von Mom geweckt, die zu gleich meine Managerin ist. Glaub mir das ist nicht gerade angenehm. Ich stand auf und zog mich an.
(Nicht die Handtasche)
Mom hatte mir schon einen Kaffee gemacht zum wach werden. Ich trank ich genüsslich aus. „Also auf der Tagesordnung steht, Nägel machen, Probe für catwalk mit heute laufen und Anprobe für das Konzert Outfit. Vielleicht kriegen wir Starbucks dazwischen." sagte sie. Mom kennt mich zu gut ich liebte Starbucks. Ich rannte in mein Zimmer nahm eine Handtasche und packte alles nötige Zeug rein.Ich rannte wieder runter, aber leise die anderen schlafen ja noch. Sie nahm ihr Schlüssel und wir gingen runter zum Auto. Natürlich der schwarze Porsche. Wir fuhren aus der Tiefgarage raus und rauf auf die Autobahn. Wir fuhren nicht zum nagelstudio um die Ecke sonder zum nagelstudio des Vertrauens.
Eine halbe Stunde Autofahrt nahm es in Kauf, wegen dem Morgen Verkehr. Do h als wir ankahmen waren wir die ersten und kamen direkt dran. Ich wollte diesmal meine Nägel länger haben aber auch nicht so krass auffällig.
( der Ring Finger hat keine Steinchen sonder ist weiß, aber alles matt)
Am Ende war das Ergebnis Bombe, ich habe mich Schock verliebt. Auf dem Weg nach draußen hörten wir schon die Paparazzis. Wir gingen hinaus. „Y/N können sie mir eine Frage beantworten." kam es von fast jedem. „Y/N wie wird ihr nächstes Album heißen?" fragte einer. Ich ging zu ihm hin. „Also ich schwanke zwischen Devil daughter, Devil from hell und dangerous Devil." sagte ich und ging mit Mom zum Auto. Ich hatte zwar bodyguard aber die kommen erst später. Jetzt heißt es erst mal nach Hause, frühstücken und dann auf die bodyguards warten. Das ist fast der alltägliche Rhythmus. Wir holten Brötchen und fuhren zurück. Wir kamen gut durch der Stau hat sich gelockert.Zuhause waren jetzt schon alle wach. Mom und ich deckten den Tisch. Zusammen aßen wir und redeten so was so ansteht. Ich nahm das the,a wieder auf mir Schule. „Dad bitte lass mich doch auf eine normale Schule, bitte ich will Leute in meinem Alter kennen lernen." flehte ich. „Nein, wie oft Haben wir das Gespräch." „Dad bitte hardin passt auch auf mich auf." ich guckte ihn mit Welpen Augen an. Es klingelte. „Das diskutieren wir im Auto weiter nehm deine Sachen wir müssen los." sagte er. Mom und ich nahmen unsere Sachen. Die bodyguard waren da und standen mit dem Auto vor der Tür inklusive Paparazzi. Wir stiegen direkt ins Auto ein. Ins zweite stiegen die anderen bodyguards ein. Insgesamt haben Ich 16 die anderen acht haben heute frei, so wechsle Schicht. „Ich lass dich gehen wenn du mir ein Versprechen gibst." sagte Dad. „Ok und das währe?" „ziehe niemals nie in deinem Leben die Kette aus, wenn du sauer bist oder generell, lass sie an." sagte er. „Ja ich hab's verstanden." ich freute mich. „Deine Dad und ich werden dann gucken das du auf die gleiche Schule wie Veronika kommst." sagte Mom. Ich war überglücklich.
Die zwei Stunden Autofahrt waren tod langweilig.
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Dear Peter....../Dear Bucky......|In love Y/N Stark
ParanormalDies ist auch eine Geschichte aus meinen Träumen. Meine recht Schreibung ist für nh arsch Bitte nicht drauf achten