Später

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Zuhause schmiß ich mich auf die Couch. Ich habe mir umsonst sorgen gemacht. Ich schaltete den Fernseher ein. Die Nachricht drehen sich nur um mich. Ahhh. Ich hasse es.

Ich muss mich bei Bucky entschuldigen gehen, das ich ihn so angeranzt habe. Er wohnt zum Glück nur ein paar Straßen weiter. Ich will aber nicht so aufgebrezelt da hin. Also zog ich mir noch mal andere Sachen an.

Noch schnell Turnschuhe anziehen und nahm mein Handy

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Noch schnell Turnschuhe anziehen und nahm mein Handy. Ich ging los. Viele Leute die ich auf den Weg traf starrten mich an. Ich ignorierte sie und ging in das Haus von Bucky, also wo er wohnt, dort wohnte auch Steve. Ich ging das Treppenhaus hoch und klopfte an seiner Tür. Er machte mir die Tür auf Oberkörper frei. Er lehnte sich an der Tür an. „Was gibts?" fragte er etwas genervt. „Ich bin hier um mich zu entschuldigen, das ich dich so angeraunz habe."

„Schön das du es einsiehst." sagte er und wollte die Tür schließen. Ich steckte mein Fuß dazwischen. „James Bachanan Barnes." jetzt wurde ich laut. „Y/N bitte geh lass mich." „Nein ich werde dich jetzt nicht lassen, so wie du mich nicht gelassen hast." ich war sauer, kann aber auch dran liegen das ich meine Tage hatte, danach bin ich immer unausstehlich. „Y/N Ich will die nicht weh tun geh bitte." ich steckte mein Fuß raus und er schloss die Tür. Steve kam die Treppe runter. „Alles Gut?" ich ignorierte die Frage und ging aus dem Haus raus und leid wieder nach Hause.

Er ist echt eine Drama Queen. Wie kann man so eingeschnappt sein. Er wendet sich gar nicht bei mir. Ich schrieb ihm gute nacht und guten Morgen er laß es aber schrieb nicht zurück.

Jetzt war ich auch sauer auf ihn. Am nächsten Tag schrieb ich ih auch nicht. Ich fuhr zwar zum Quartier hin genau wie er aber ich redet kein Stück mit ihm. Wie schweiget uns an. Die anderen merkten die dicke Luft zwischen uns aber sprachen es nicht an.

Ich machte den ersten Schritt. „Buck. Können wir reden?" fragte ich. Er ignorierte mich. Ich stellte mich provokant vor ihm. Er drehte sich weg. Ich nahm sein Gesicht liebe voll zwischen meine Hände, so das er mich ansehen muss. Ich konnt nichts aus seinem Blick entnehmen.

„Es tut mir leid." hauchte ich. „Mhh." brummte er, so als würde ich es ironisch meinen. „Bucky. Verdammt ich meine es ernst. Es tut mir leid wenn ich dich ihrgend wie verletzt habe." sagte ich und presset meine Lippen auf seine. Er erwiderte es nicht. Ich ließ ihn los. „Ganz im Ernst. Ich habe dir mein Herz ausgeschüttet und du bist so zu mir." jetzt war ich echt sauer. „Danke durch deine scheiß Laune bin ich jetzt sauer." sagte ich und wollte gehen. Er hielt mein Handgelenk fest drehte mich um und küsste mich.

Ich erwiderte ihn. In mir löste es Schmetterlinge aus. Meine Hände wanderte zu seinen Haaren. „Pass auf wo deine Hände sind." kam es plötzlich von Dad der hinter uns stand. Ich löste mich von Bucky.

„Du willst nicht wissen wo sie alles seien könnten." neckte ich Dad. „Baby Katzen, Baby Katzen, Baby Katzen." sagte er beim raus gehen. „Mir gefällt Deine Vorstellung." raunte Bucky mir ins Ohr.

Ich schaute ihn an. Seine Lippen trafen meine. Seine Zunge bat um Einlass, sehn ich ihm gewährte. Unsere Zungen spielten mit einander.

Seine Hände sind in meinen Hosentaschen. Während meine Hände mit seinen Haaren spielten. „Komm schon Leute. Sucht euch ein Zimmer." kam es von Steve. „Lass später weiter machen." raunte ich ihn sein Ohr. „Mit Vergnügen." hauchte er mir ins Ohr. „Ihr seid so ekelig. Wirklich." kam es von Steve. Ich zwinkerte Bucky zu und ging aus dem Raum.

Dear Peter....../Dear Bucky......|In love  Y/N StarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt